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Wann wurden Kleider erfunden?

von 顺之 聂 02 Nov 2023

Kein Grund zu raten, Sie haben wahrscheinlich viele Kleider oder die Röcke in deinem Schrank. Dies liegt daran, dass es sich um vielseitige, modische Kleidung handelt, die leicht zu kombinieren ist und außerdem sehr bequem ist. Ist Ihnen, genau wie bei den anderen Kleidungsstücken in Ihrem Kleiderschrank, jemals in den Sinn gekommen, wann dieses Modestück, das Kleid, erfunden wurde?

Die Entstehungsgeschichte der Kleidung reicht Jahrtausende zurück und ist ein wesentlicher Bestandteil der Entwicklung der menschlichen Kultur und Mode. Im Laufe der Zeit sind sie zu einem Symbol für Weiblichkeit, Stil, Status und Individualität geworden. Von der Antike bis zur Neuzeit haben sie viele Veränderungen erfahren, die die Trends der Zeit und soziologische und kulturelle Veränderungen widerspiegeln.

Der Mensch hat immer versucht, seine Nacktheit mit improvisierten Mitteln zu verbergen. Die ersten Lendenschurze wurden aus Blättern, Fell und Häuten geschlachteter Tiere hergestellt. Sie stehen in direktem Zusammenhang mit der Geschichte des Rocks. Zu verschiedenen Zeiten wurde dieses Kleidungsstück von Männern auf Frauen übertragen und die Stile, Längen, verwendeten Materialien und Verzierungen änderten sich ständig. Wer das Kleid erfunden hat, lässt sich nicht bestimmen. Wer auf die Idee kam, zwei Stofffetzen mit Stecknadeln an Taille und Schultern zu verbinden, ist unklar. Um die Frage zu klären, wann Kleider erfunden wurden. Tauchen wir ein in eine faszinierende historische Reise.

Alte Geschichte des Kleides

Wenn wir heute von Kleidern sprechen, meinen wir meistens etwas ganz Bestimmtes: ein Kleidungsstück einer Frau mit einem Oberteil und einem Rock (der Rest ist optional). Mittlerweile bezeichnete das Wort „Kleid“ im Prinzip jede über Unterwäsche getragene Kleidung, sowohl für Männer als auch für Frauen, noch vor einigen Jahrzehnten. Beispielsweise geben die erklärenden Wörterbücher von Ushakov und Ozhegov beide Begriffe als gleichwertig an: sowohl Kleidung als ausschließlich weibliches Outfit als auch Kleidung als Sammelbezeichnung für Kleidung im Allgemeinen. Vielleicht klingt die zweite Bedeutung heute etwas altmodisch, aber bisher wird sie als „Arbeiten“ anerkannt ... Bereits Anfang bis Mitte des letzten Jahrhunderts war es durchaus möglich, beispielsweise ein Ladenschild mit der Aufschrift „Herren und „Frauenkleid“ – damit war natürlich Kleidung als Gesamtbegriff gemeint. In den Anfängen seines Bestehens wurde ein Kleid – ein einteiliges Kleidungsstück mit Oberteil und Rock – jedoch sowohl von Männern als auch von Frauen getragen.

Wie sind die ersten Kleider entstanden?

In der Antike stellten die Menschen Kleidung nur zu dem Zweck her, ihnen tagsüber einen angenehmen Aufenthalt zu ermöglichen. Auch die Kultur trug ihren Teil dazu bei. Wissenschaftler glauben, dass jeder Stamm seine eigene Einstellung zu Sexualität und Scham hatte und daher auch seinen eigenen besonderen Kleidungsstil hatte.

Schematische Darstellungen von Menschen, die von Vorfahren auf den Felsen zurückgelassen wurden, helfen dabei, einen Eindruck vom Leben der antiken Nachkommen und ihren Vorlieben bei der Kleidung zu vermitteln.

Antikes Ägypten
Frauen werden in unterschiedlich langen Kleidern mit offenen Ausschnitten und Schultern dargestellt. Der Schwerpunkt wurde auf die weibliche Figur gelegt.

Antikes Rom
Römische Frauen werden in zurückhaltendem Stil dargestellt. Bodenlange Modelle bedecken weibliche Figuren. Darüber wird ein andersfarbiger Umhang getragen.

Antikes Griechenland
Ein langes Kleid mit gewelltem Rock betonte die Taille. Die Schultern waren mit breiten Trägern bedeckt.

Der erste Rock stammt aus dem 3. Jahrtausend v. Chr. Dieses Kleidungsstück erschien in Mesopotamien und bestand aus rechteckigen Wollstücken mit Fransen. In wärmeren Ländern wurden Palmzweige anstelle von Stoff verwendet. Die beliebtesten Röcke gab es in Ägypten, wo sie „scheenti“ genannt wurden.

Ein Stück Stoff wurde um die Hüften gewickelt und mit einer Kordel zusammengebunden. Das erste Outfit kann kaum als Prototyp des modernen Kleides bezeichnet werden: Mehrere Stoffstücke wurden mit Stecknadeln verbunden. Sie waren lang und breit, ermöglichten freie Bewegung und schränkten die Bewegung nicht ein. Auch Männer trugen Kleider, die oft mit Mustern und Stickereien verziert waren. Die Dauer hing direkt vom sozialen und materiellen Status der Person ab. Jede Klasse verwendete ihre eigenen Stoffe: gebleichtes Leinen – Pharaonen; natürliche Baumwolle – Kunsthandwerker; grobes Material und Leder - Sklaven.

Hosen existierten im Prinzip, aber es handelte sich um „spezialisierte“ Kleidung für diejenigen, die viel zu Pferd ritten (in den alten Römern galten Kleidung mit Hosen als „barbarisch“ und gehörten zur Kultur der Barbaren).

Der Rest der Völker hat nur einen Teil der Garderobe perfektioniert. Die Entstehungsgeschichte der Kleider ist in erster Linie mit dem Bedürfnis verbunden, die natürliche Nacktheit zu verbergen und den Wetterwechsel leichter zu überstehen. Durch die Kombination mehrerer Stoffschnitte entstand das erste Kleid, das besser an die aktuellen Realitäten angepasst ist. Doch schon vorher war das Kleid aus dem gewöhnlichen Hemd hervorgegangen. Anfangs waren die Hemden gerade geschnitten, nur leicht verlängert. Später begann man, über einem Hemd ein anderes mit Stickereien anzuziehen. Dann kamen die Gürtel.

Der Rock war damals ein Kleidungsstück der Männer, Frauen trugen Sommerkleider und Kleider. Perser trugen ausgestellte Gewänder, die sie mit einem Gürtel zwischen den Beinen abfingen. Aber nach und nach wurde der Damenschrank mit Herrensachen aufgefüllt. Der Rock wurde zu einem integralen Bestandteil davon.

Im antiken Griechenland und Rom wurden Röcke zum Symbol für Status und soziale Stellung. Man glaubte, dass das Tragen von Röcken zu jeder Zeit und an jedem Ort nur Vertretern der Adelsklasse möglich sei: Rednern, Politikern, Kriegern und Professoren.

Lange Kleider (unterhalb des Knies) waren ein Indikator für die Zugehörigkeit zur Oberschicht. Angehörige der Mittelschicht sowie junge Damen durften nur zu öffentlichen Versammlungen oder Foren einen Rock tragen, der kurz sein musste. Damals nahmen sie eine schmale und enge Form an und betonten die Silhouette des weiblichen Körpers. Sie bestanden meist aus Baumwolle und Leinen, und reiche Frauen trugen Röcke aus teuren Stoffen wie Seide oder Samt mit Mustern und Goldstickereien. Je wohlhabender eine Person war, desto mehr Schmuck hatte das Outfit.
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Geschichte des Kleides im Laufe der Jahrhunderte

Seit dem 15. Jahrhundert ist das Kleid ein ausschließlich weibliches Kleidungsstück. Bezeichnenderweise begann es zu diesem Zeitpunkt erheblich verändert und im Allgemeinen auf die eine oder andere Weise komplizierter zu dekorieren. Im XVI-XVII Jahrhundert. Korsetts, Puffröcke und Ärmel kamen in Mode. Der Barock des 18. Jahrhunderts wurde durch ein helleres Rokoko ersetzt. Hundert Jahre später kamen wieder schlichtere Silhouetten in Mode. Die Kleiderrahmen wurden immer heller, aber Krinolinen, Spannschlösser und Unterröcke machten die Outfits immer noch ziemlich „klobig“ und kompliziert.

Die Revolution ereignete sich im 20. Jahrhundert: Zuerst wurden die Kleider vom Korsettoberteil und vielen Unterröcken befreit und dann begann man, die Länge zu reduzieren. Zunächst sorgte sogar die Demonstration der Knöchel für Aufsehen, doch in den 1920er Jahren kamen Modelle bis zum Knie und etwas höher in Mode.

Im 20. Jahrhundert entwickelte sich die Menschheit rasant. Dies hatte direkte Auswirkungen auf Modetrends. 1926 erschien das kleine Schwarze. Coco Chanel hat es erfunden. In den 40er Jahren waren Puffröcke und Laternenärmel in Mode. Während der Weltkriege waren es einfache, knielange, rechteckige Silhouetten. Weiblichkeit und Chic kehrten nach dem Krieg dank Christian Dior mit einem neuen Look in die Mode zurück.

In den 1950er Jahren verbreiteten sich Cocktailstile. Die 60er brachten Minikleider, die 70er brachten Hippie- und Disco-Styles und die 80er brachten Pop-Art und geometrische Muster. Seit den 90er Jahren ist die Mode für Kleider nicht mehr so ​​eindeutig. Seit drei Jahrzehnten ist ein Kleid im Retro-Stil in Mode, absolut modern, lang und superkurz.

Einige von ihnen verschiedener Designer haben im Laufe der Zeit Menschheitsgeschichte geschrieben:

Das kleine Schwarze wurde von der Modedesignerin Coco Chanel eingeführt.
Das Kleid der Designerin Renee Straus wurde zum teuersten und wurde für 12 Millionen Dollar versteigert.
Die amerikanische Schauspielerin Marilyn Monroe kreierte das meistdiskutierte transparente, glitzernde Kleid mit Diamanten.
Die Verlobte des britischen Prinzen Harry, Meghan Markle, wurde Besitzerin des exquisitesten Hochzeitskleides.

Moderne Kleidermode bietet eine große Vielfalt an Stilen, Formen und Stoffen. Von klassischen Abendkleidern bis hin zu Alltagsoutfits. Jede Frau kann etwas finden, das zu ihr passt und ihre Spezialität zum Ausdruck bringt. Für Geschäftsfrauen gibt es eine große Auswahl an Modellen aus Baumwolle und Jersey, die bis unter das Knie reichen. Für den Alltag, dicht und leicht, tailliert und ausgestellt mit Schlag, Kimono, Sommerkleidern und natürlich Hemdblusenkleidern mit Animal-Print.

Die Entstehungsgeschichte des Kleides ist faszinierend. Zu allen Zeiten haben die Menschen versucht, schön und originell zu sein. Verschiedene historische Epochen haben ihre eigenen Anpassungen an Modetrends vorgenommen. Material und Stil der Kleidung zeigten den sozialen Status an.
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Welche Bedeutung haben Kleider in der Damenmode?

In der Antike war Kleidung nicht nur ein Kleidungsstück, sondern verriet auch den sozialen Status und Rang einer Frau. Im alten Rom trugen Frauen Tuniken – einfache lange Kleider ohne Ärmel. Je teurer und raffinierter der Stoff, desto höher ist der Status der Frau.

Im Mittelalter wurden die Kleider aufwändiger und ausdrucksvoller. Frauen trugen Korsetts, um die Taille zu betonen, und Röcke waren mit Perlen und Stickereien bestickt. Dadurch konnten sie sich von der Masse abheben und ihren Status und Reichtum zeigen.

Im 20. Jahrhundert veränderten sie sich immer weiter und nahmen neue Formen an. Designer und Modedesigner arbeiteten daran, neue Stile und Silhouetten zu kreieren. Mit dem Aufkommen von Miniröcken und androgyner Mode wurde das Kleid zum Symbol für Befreiung und sexuelle Freiheit.

Auch heute noch ist das Kleid ein beliebtes Kleidungsstück. In der Modewelt ist ein schönes Kleid nicht nur ein Kleidungsstück. Es ist das Hauptanliegen und der Wunsch vieler Frauen. Ein schönes Kleid kann die Individualität betonen und die ästhetischen Vorlieben jedes Mädchens zum Ausdruck bringen. Es kann Selbstvertrauen geben und die Bewunderung anderer auf sich ziehen.

Kleidung spielt in der menschlichen Psychologie eine sehr wichtige Rolle. Seit der Kindheit werden Kleider mit Stereotypen von Weiblichkeit, Schönheit und Komfort in Verbindung gebracht. Kleidung ist ein wichtiger Faktor für die Persönlichkeitsbildung und den Ausdruck von Individualität. Es ist die Wahl vieler Frauen aus unterschiedlichen Lebensbereichen, von Freizeitausflügen bis hin zu formellen Veranstaltungen. Das Kleid ist nach wie vor ein Symbol für Weiblichkeit und Individualität und ermöglicht es jeder Frau, ihren Stil und Selbstausdruck zum Ausdruck zu bringen.

Jede Frau sollte mehrere Kleidervarianten in ihrem Kleiderschrank haben. Sie können exquisite Abendoptionen sein, gewagter, für Discobesuche und Partys mit Freunden, streng und zurückhaltend für die Arbeit. Das heißt, mit diesen Modeartikeln können Sie ein Bild erstellen, das zu der Umgebung passt, in der Sie sich befinden.

Somit hat ein schönes Kleid seine eigene Bedeutung und seinen eigenen Einfluss in der Modewelt. Es hilft, Individualität auszudrücken, Stil zu betonen und die Aufmerksamkeit anderer zu erregen. Darüber hinaus dient es als Inspirationsquelle und bestimmt die aktuellen Modetrends. Es besteht kein Zweifel daran, dass ein schönes Kleid ein wesentlicher Bestandteil der Garderobe einer Frau bleibt und auch weiterhin eine wichtige Rolle in der Modewelt spielen wird.
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