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Was ist legere Cocktailkleidung?

von 陈菁 01 Oct 2024

Der Cocktail-Stil ist ein Modetrend, der vor etwa 100 Jahren entstand. Dieser Stil ist direkt mit dem Konzept des „Cocktailkleides“ verbunden, das als Hauptoutfit für alle Arten unterhaltsamer Abende gilt.

Es ist ein Kompromiss zwischen Komfort und Luxus. Dieses Outfit kann zur Arbeit getragen und dann zu einer Party darin gehen. Das Mädchen wird sich darin frei bewegen und anmutig aussehen.

Normalerweise reicht der Saum des Cocktail-Images bis zu den Knien oder Waden. Das Outfit selbst betont die Taille und die Hüften, umschließt aber gleichzeitig nicht so eng wie möglich. Einige Dinge sind geschlossen, aber mit einem quadratischen oder V-förmigen Ausschnitt, aber häufiger findet man Modelle, die die Schultern frei lassen.

Die Umgebung, in der Cocktailkleider geboren wurden, kann wie folgt beschrieben werden. Ende der 1920er Jahre, USA. In einem Herrenhaus irgendwo außerhalb der Stadt haben die Gäste Spaß und die Getränke fließen in Strömen – und das auf dem Höhepunkt der Prohibition!

Warum eine solche Skizze? Die Erklärung ist logisch: Bei privaten Partys wurde, wie überall sonst auch, die Kleiderordnung eingehalten. Außerdem versammelten sich die Gäste normalerweise direkt nach der Arbeit und es blieb keine Zeit zum Packen. Das Begehrenswerteste für jedes Partygirl mit Selbstachtung war ein schlicht geschnittenes Kleid aus teurem Stoff .

Französische Designer, die den amerikanischen Markt verfolgten, erkannten schnell, dass sie sich neu aufbauen mussten. So erschienen kleine schwarze Kleider, Elsa Schiaparelli entwarf funktionale Abendanzüge mit verkürzten Jacken und Jean Patou bot Mädchen an, fließende Seidensets zu tragen. Was ihre Arbeiten vereinte, war ihre elegante Vielseitigkeit: In diesen Outfits konnte man direkt nach der Arbeit auf eine Party gehen, fast ohne Zeit mit dem Zurechtmachen zu verschwenden.

Der Ausdruck „Cocktailkleid“ wurde in den 1940er Jahren dank einiger Modemarken populär. Damals sah die traditionelle Cocktailkleidung aus wie ein kurzes und figurbetontes Kleid mit Mädchenfigur ohne Kragen und Ärmel, außerdem gab es keinen tiefen Ausschnitt auf der Brust und keinen offenen Rücken. Ein solches Kleid wurde für verschiedene Feiern sowie für informelle Partys gekauft. Es wurde aus teuren, aber nicht den luxuriösesten Materialien hergestellt. Zusätzlich zum Outfit gab es offene Schuhe, die die Farbe des Kleides wiederholten, lange Handschuhe, kleine Hüte und eine Minitasche für Puder oder ein Zigarettenetui.
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Das kleine Schwarze kann auch als eine gelungene Variante des Cocktailkleids angesehen werden. Die klassische Variante der Kleidung für junge Leute in diesem Stil war schon immer ein Smoking. Anfangs wurde das Cocktailkleid zum Tanzen auf luxuriösen Partys gekauft und war eine vertraute Art der Kleidung für Vertreter der Elite. Etwas später wurde es zu einer klassischen Option für höfliche gesellschaftliche Besuche und halbformelle Abendveranstaltungen. Im Laufe der Zeit veränderte das Cocktailkleid sein Aussehen, neue originelle Elemente tauchten darin auf und es wurden verschiedene Stoffe verwendet.

1940er Jahre, der Zweite Weltkrieg ist im Gange. Es herrscht ein katastrophaler Mangel an Stoffen. Die Kleiderordnung ist nicht verschwunden und man möchte immer noch stilvoll aussehen. Designer haben keine andere Wahl, als Outfits bis zu oder knapp unter den Knien zu nähen. Ende der 40er Jahre hatte sich die Kleiderordnung etwas gelockert, aber die Mode für kurze Outfits blieb bestehen. Europäische Designer ließen sich von Kostümbildnern inspirieren. So kreierte Edith Head für die Heldinnen des Films „Alles über Eva“ ein schwarzes Cocktailkleid und ein dunkelrotes Seidenkleid. Beide hatten eine tiefe Schulterlinie, eine hell betonte Taille und einen leichten Faltenwurf am Rock. Nur sechs Monate später konnte man etwas Ähnliches im Kleiderschrank jeder Hausfrau mit Selbstachtung finden. Obwohl Mädchen aus der Vorstadt kaum jemals in einem Büro arbeiteten, gaben sie auch Partys und mussten gut aussehen. In den 1960er Jahren waren die Mädchen verrückt nach Holly Golightlys kleinem Schwarzen aus „Frühstück bei Tiffany“. Es war aufgrund der Einfachheit der Linien sowie des Mangels an Verzierungen ein scharfer Kontrast zu den üblichen Bildern. Und dann wechselten die Mädchen komplizierte Frisuren zu Afro- oder offenem Haar, Sandalen zu Wedges, Abendgarderobe zu Schlaghosen und Overalls. Feierliche Abendessen zu Hause und halbformelle Treffen wurden abrupt durch laute Discopartys in Clubs ersetzt. Gleichzeitig kann man nicht sagen, dass lässige Outfits für besondere Anlässe ein Antitrend sind.

Solche Looks haben die Abendnische fest erobert, obwohl ihr Wesen das gleiche geblieben ist – nicht die Bewegungsfreiheit einzuschränken, sondern Ihnen zu helfen, gut auszusehen. Designer verstehen das und erinnern uns regelmäßig an die Cocktail-Kleiderordnung. Zu diesem Zweck flirten sie mit alten Motiven und bringen etwas Frisches. Heutzutage ist es keine Schande, ein Cocktailkleid für eine Hochzeit, eine Abschlussfeier oder einen anderen festlichen Anlass zu wählen. Manchmal wird in den Einladungen angegeben, dass für die Veranstaltung eine Cocktail-Kleiderordnung gilt. Aber bei Freitagspartys sind entspanntere Outfits willkommen, in denen man sich bequem bewegen kann. Bei der Auswahl eines Kleidungsstücks ist es besser, zu lange oder zu kurze Stile zu vermeiden. Konzentrieren Sie sich auf eine Länge, die von den Knien bis zu den Waden reicht. Für formelle Veranstaltungen wie eine Firmenfeier oder eine Hochzeit eignen sich dunkle, klassische Optionen aus Samt oder schwerer Seide. Idealerweise haben sie lange Ärmel sowie eine betonte Taille. Wenn die Feier im Freien stattfindet oder eher leger ist, können Sie getrost ein Sommer-Cocktailkleid aus Organza, dünner Seide oder mit Pailletten besticktem Stoff wählen. Solche Bilder sind selten mit großen Accessoires befreundet. Anstelle der üblichen Bürotasche ist es daher besser, eine Clutch oder Umhängetasche mitzunehmen, und bei der Auswahl der Schuhe lohnt es sich, bei Slippern oder Sandalen mit dünnen monochromen Riemen Halt zu machen. Gleiches gilt für Schmuck: Weniger ist mehr.
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Wie kleidet man sich lässig bei einem Cocktail?

Wenn Sie telefonisch zur Gala eingeladen wurden, wird der Abend natürlich informell sein. Wenn die Einladung formeller war, müssen Sie etwas länger über das Outfit nachdenken. Das Material zum Nähen eines Outfits wird je nach Jahreszeit ausgewählt. Wolle - für kalte Jahreszeiten, Satin, Seide und ähnliche Materialien - für warme. Wenn die Feier für das Wochenende geplant ist, ist es besser, für den Abend ein auffälliges Seiden- oder Satinkleid in attraktiven Farben und Stolen aus feinen Stoffen zu wählen. Der Kleidungsstil für Cocktailabende sollte nicht zu üppig sein, es ist besser, figurbetonte Modelle zu wählen. Das Kleid kann Pailletten, Pailletten, Stickereien oder zarte Spitze haben. Was die Länge betrifft, sollte sie durchschnittlich 10 cm über dem Knie betragen. Bodenlange Kleider sind jedoch nicht erwünscht. Beim Kauf eines Outfits müssen Sie das Alter berücksichtigen. Schlanke Schönheiten bis 25 Jahre können sicher ein Kleid wählen, das 15 cm über dem Knie liegt, hell und mit einem originellen Schnitt. Im Alter von 25 bis 35 Jahren gibt es keine besonderen Vorschriften, aber es wird nicht empfohlen, grelle Farben und Minis zu wählen, pompöse Röcke sind nicht besonders willkommen. Frauen über 35 sollten sich für Kleider im klassischen Stil, Farbton und in der Länge entscheiden.

Die Hauptsache ist, dass es bequem sitzt und Ihnen gefällt. Aber nichts hindert Sie daran, die Proportionen Ihres Körpers optisch zu verändern, wenn Sie das möchten. Wenn Ihre Hüften beispielsweise breiter als Ihre Brust sind, wählen Sie ein Outfit mit tiefem Ausschnitt – so vergrößern Sie Ihre Oberweite optisch. Oder nehmen Sie ein Kleid mit komplexer Drapierung, um die Betonung von unten nach oben zu verlagern.

Für ein Mädchen, dessen Schultern breiter als die Hüften sind, sind Kleider mit Ärmeln, breiten Trägern und schmalen, langen Ausschnitten ideal. All diese Details helfen, das Oberteil schmaler zu machen. Wenn Sie die ganze Aufmerksamkeit auf die Beine richten möchten, wählen Sie Bilder mit einem Mieder im aktuellen Stil. Es sollte nicht mit einem Bleistiftrock kombiniert werden oder einer Rüsche ähneln. Aber das überlappende Ledermieder ist fast der Haupttrend des Jahres 2023.

Wer einen „ovalen“ Körper hat, wird mit gerade geschnittenen Kleidern gut zurechtkommen, die die Silhouette optisch hervorheben. Achten Sie darauf, dass solche Outfits klar auf der Figur sitzen und nicht eng anliegen oder herabhängen. Optimal sind auch Sachen mit Empire-Taille oder A-Silhouette. Aber es ist besser, auf Rüschen, Jabots und Blumenapplikationen zu verzichten. Diese Details passen nicht zum Cocktail-Stil. Außerdem können sie die Figur optisch vergrößern.

Wenn Sie einen „Sanduhr“-Typ haben, versuchen Sie, die natürlichen Proportionen nicht zu verletzen. Nehmen Sie dazu mittellange Kleider – sie betonen den Ausschnitt und die Hüften. Um das zusätzliche Volumen zu verbergen, nehmen Sie ein Outfit mit einem Geruch sowie Röcke mit Gode – sie werden auch Meerjungfrauenschwänze genannt.

Mädchen mit einem „rechteckigen“ Figurtyp werden auch Koffer haben – sie helfen, die Taille zu betonen. Sie können auch Dinge mit tiefem Ausschnitt, Korsetts oder engen großen Gürteln wählen. Aber es ist besser, locker geschnittene Outfits zu vergessen: Mit ihnen verbergen Sie nur alle Vorteile der Figur.
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