Was ist ein Skaterkleid?
14 Nov 2023
Eiskunstlauf ist ein Wintersport mit sehr starken Traditionen. Man kann es als konservativ bezeichnen. Es scheint dieser Eiskunstläufer zu sein Kleider haben sich seit dem letzten Jahrhundert kaum verändert.
Tatsächlich begleiten geringfügige äußere Veränderungen an den Kostümen von Eiskunstläufern die grandiosen Veränderungen in der Technologie zur Herstellung von Outfits, die im Laufe der Geschichte des Eiskunstlaufs ständig vor sich gegangen sind. Moderne Stoffe, Nähtechniken und Schnittkonstruktionsmethoden entstehen. Heutige Kostüme sind physiologisch, ergonomisch und schränken die Bewegung weniger ein.
Auch das Design bzw. die Philosophie, ein Kostüm zu kreieren, schreitet voran. Ursprünglich waren Skaterkleider im Hinblick auf die semantische Belastung unpersönlich und im Standardschnitt geschnitten. Heute ist das Kostüm Teil des Bildes, ja sogar Teil des Programms des Skaters, spiegelt den Inhalt der Nummer wider und unterstützt das künstlerische Image. Ein Kostüm für Tango oder Latinum unterscheidet sich grundlegend von einem Outfit für einen elegischen Sketch.
Es ist eine Hommage an die Mode, nach Kürze und Einfachheit des Bildes zu streben. Auf dem Eis der letzten Olympischen Spiele herrschten Stoffe in edlen, gedeckten Farbtönen vor, ganz anders als die auffälligen Farben, die zuvor bei Skater-Kleidern beliebt waren.
Neue Technologien in der Textilindustrie ermöglichen es uns, erstaunliche visuelle Effekte zu erzielen – neue Farben, Farbverläufe, Glanz. Beispielsweise wurde der Stoff für Evgenia Medvedevas Kleid „Milky Way“, eines der schönsten Kleider im Eiskunstlauf, per Computerdruck hergestellt.
Ein Skaterkleid sollte nicht:
1.Bewegung einschränken;
2. Unbehagen verursachen;
3. Die Ausführung von Tricks beeinträchtigen;
4. Beschränken Sie die Atmung.
5.Geeignete Kleidung ist möglichst funktionell. Es schützt den Körper des Sportlers vor Verletzungen bei Stürzen auf dem Eis und sorgt für den körperlichen Komfort während des Trainings. Ein Kind wird zum Training Kleidung in weniger marginalen Farben tragen: Es ist besser, in einem schneeweißen oder zarten türkisfarbenen Outfit zu warten. Kleidung dieser Farbe eignet sich für Auftritte vor Publikum.
An die Skaterkleider werden strenge Anforderungen gestellt. Die Kostüme werden von professionellen Teams aus Vertretern der Sport- und Modebranche erstellt. Im Stadium der Inszenierung der Choreografie des Tanzes werden bereits Skizzen entwickelt. Das Outfit sollte eine Idee und ein klares Bild vermitteln, gut zu einer bestimmten choreografischen Komposition passen, perfekt zur Figur passen und den Eiskunstläufer schmücken. Der Besatz des Skaterkleides sowie aller anderen Elemente muss einwandfrei stabil sein, jede Perle ist mit einer benachbarten Perle mit doppeltem Sicherheitsabstand vernäht. Unerwartete Pannen sind auf dem Eis inakzeptabel. Skater-Kleider müssen weich und leicht bleiben, um das Gewicht des Sportlers nicht zu erhöhen oder die Sprungleistung zu beeinträchtigen. Kleidung für Auftritte muss festgelegten Standards entsprechen. Die Länge der Röcke, das Fehlen übermäßiger Nacktheit, bestimmte Kleidungsstücke (zum Beispiel sind Strumpfhosen für Männer nicht akzeptabel) – alle Faktoren sind streng geregelt.
Tatsächlich begleiten geringfügige äußere Veränderungen an den Kostümen von Eiskunstläufern die grandiosen Veränderungen in der Technologie zur Herstellung von Outfits, die im Laufe der Geschichte des Eiskunstlaufs ständig vor sich gegangen sind. Moderne Stoffe, Nähtechniken und Schnittkonstruktionsmethoden entstehen. Heutige Kostüme sind physiologisch, ergonomisch und schränken die Bewegung weniger ein.
Auch das Design bzw. die Philosophie, ein Kostüm zu kreieren, schreitet voran. Ursprünglich waren Skaterkleider im Hinblick auf die semantische Belastung unpersönlich und im Standardschnitt geschnitten. Heute ist das Kostüm Teil des Bildes, ja sogar Teil des Programms des Skaters, spiegelt den Inhalt der Nummer wider und unterstützt das künstlerische Image. Ein Kostüm für Tango oder Latinum unterscheidet sich grundlegend von einem Outfit für einen elegischen Sketch.
Es ist eine Hommage an die Mode, nach Kürze und Einfachheit des Bildes zu streben. Auf dem Eis der letzten Olympischen Spiele herrschten Stoffe in edlen, gedeckten Farbtönen vor, ganz anders als die auffälligen Farben, die zuvor bei Skater-Kleidern beliebt waren.
Neue Technologien in der Textilindustrie ermöglichen es uns, erstaunliche visuelle Effekte zu erzielen – neue Farben, Farbverläufe, Glanz. Beispielsweise wurde der Stoff für Evgenia Medvedevas Kleid „Milky Way“, eines der schönsten Kleider im Eiskunstlauf, per Computerdruck hergestellt.
Ein Skaterkleid sollte nicht:
1.Bewegung einschränken;
2. Unbehagen verursachen;
3. Die Ausführung von Tricks beeinträchtigen;
4. Beschränken Sie die Atmung.
5.Geeignete Kleidung ist möglichst funktionell. Es schützt den Körper des Sportlers vor Verletzungen bei Stürzen auf dem Eis und sorgt für den körperlichen Komfort während des Trainings. Ein Kind wird zum Training Kleidung in weniger marginalen Farben tragen: Es ist besser, in einem schneeweißen oder zarten türkisfarbenen Outfit zu warten. Kleidung dieser Farbe eignet sich für Auftritte vor Publikum.
An die Skaterkleider werden strenge Anforderungen gestellt. Die Kostüme werden von professionellen Teams aus Vertretern der Sport- und Modebranche erstellt. Im Stadium der Inszenierung der Choreografie des Tanzes werden bereits Skizzen entwickelt. Das Outfit sollte eine Idee und ein klares Bild vermitteln, gut zu einer bestimmten choreografischen Komposition passen, perfekt zur Figur passen und den Eiskunstläufer schmücken. Der Besatz des Skaterkleides sowie aller anderen Elemente muss einwandfrei stabil sein, jede Perle ist mit einer benachbarten Perle mit doppeltem Sicherheitsabstand vernäht. Unerwartete Pannen sind auf dem Eis inakzeptabel. Skater-Kleider müssen weich und leicht bleiben, um das Gewicht des Sportlers nicht zu erhöhen oder die Sprungleistung zu beeinträchtigen. Kleidung für Auftritte muss festgelegten Standards entsprechen. Die Länge der Röcke, das Fehlen übermäßiger Nacktheit, bestimmte Kleidungsstücke (zum Beispiel sind Strumpfhosen für Männer nicht akzeptabel) – alle Faktoren sind streng geregelt.
Geschichte des Skaterkleides
Der Eiskunstlauf entstand, als die Kufen der Schlittschuhe aus Eisen bestanden und die unpraktischen Knochenteile zurückblieben. Dies ermöglichte es, sich auf dem Eis nicht nur geradlinig zu bewegen, sondern auch in der Fähigkeit zu konkurrieren, anmutige Figuren und sogar Sprünge zu demonstrieren. Mode für Skaterkleider erschien fast sofort. Anfangs war solche Unterhaltung nur den wohlhabenden Menschen zugänglich, und wohlhabende Damen wurden zu Geiseln sperriger isolierter Kleider und schicker Hüte. Natürlich bestand die Hauptfunktion des Anzugs darin, vor Kälte zu schützen, aber üppige Röcke und luxuriöse Stickereien hat niemand außer Acht gelassen.
Doch gegen Ende des 19. Jahrhunderts, als offizielle Wettbewerbe abgehalten wurden, wurden Skaterkleider leichter und lockerer: Man konnte sie leichter bewegen.
In den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts verursachten Kleider oberhalb der Knöchellänge keine kulturell bedingte Ohnmacht, so dass es akzeptabel wurde, in einem Skateschuh zu laufen Wolle (und immer noch unerträglich schwerer) Rock knapp unter den Knien, und warme Pullover ersetzten Pelzmäntel und Schaffellmäntel. Die Modereform betraf auch Männer. Eiskunstlaufhosen wurden weiter und kürzer. Ähnliche verkürzte Schlaghosen sehen wir heute übrigens bei allen Street-Fashionistas.
Eine echte Revolution in der Geschichte der Eiskunstlaufkostüme vollzog die norwegische Eiskunstläuferin Sonja Henie, die bei den Olympischen Winterspielen 1936 in Garmisch-Partenkirchen (Deutschland) in einem kurzen Skaterkleid auftrat. Es zeigte sich, dass gegen Längen oberhalb des Knies nichts einzuwenden war und Eiskunstläufer auf der ganzen Welt sich über elegantere und leichtere Outfits aus Satin in Kombination mit Nylonstrümpfen freuen durften. Ihr ist es auch zu verdanken, dass weiße Schlittschuhe in Mode kamen.
Der Mangel an Stoffen während des Zweiten Weltkriegs setzte natürlich die Vielfalt an Stilen und Farben außer Kraft, Anzüge wurden oft mit improvisierten Mitteln mit eigenen Händen genäht. Doch einige Zeit später gab es noch mehr Möglichkeiten, ihre Designideen zu verwirklichen, und in den 50er-Jahren kamen helle Kleider und ausgestellte Röcke in Mode, die im Sprung sehr wirkungsvoll wirkten. Die unausgesprochene Anforderung für Männer waren schwarze oder dunkelblaue lange Hosen und Pullover, aber Skater hatten die Möglichkeit, mithilfe von Accessoires aufzufallen: Gürtel, Schals und Mützen. Auf einigen Eisbahnen war das Tragen von Mänteln jedoch weiterhin nicht gestattet.
In den 60er Jahren werden sportliche Elemente immer schwieriger auszuführen, was eine noch größere Bewegungsfreiheit erfordert. Zur Rettung kommen synthetische Stoffe (aus ihnen werden für Skater elastische Smokings hergestellt), Elastan und Chiffon. Anstelle von Quasten und Fransen erscheinen praktischere Kristalle und Lamé – Stickereien aus metallisierten Fäden.
Eines der denkwürdigsten war Peggy Flemings Skaterkleid, das ihre Mutter für die Olympischen Spiele 1968 in Grenoble, Frankreich, genäht hatte.
Es ist nicht bekannt, ob die Kombination eines lakonischen Stils mit einer hellen Salatfarbe den Sieg beeinflusste, aber die Mode für rebellische Farben hat sich von diesem Moment an fest im Eiskunstlauf etabliert.
Stilistisch dominiert nach wie vor der lange Ärmel, doch tiefe Ausschnitte machen sich breit. Mit dem Aufkommen von Lycra kommen transparente Netzdetails in Mode, die die Illusion erzeugen, dass einige Körperteile nackt sind, ohne dem Kostüm Zuverlässigkeit, Haltbarkeit und Komfort zu nehmen. Die 80er Jahre waren der Höhepunkt der „theatralischsten“ und verrücktesten Kostüme, da man glaubte, dass ein ungewöhnliches Kostüm die Punkte im Wettbewerb beeinflusste. Alles wurde verwendet: Säurefarben, Taft, Chiffondetails, Strasssteine, Perlen, Federn; Am Ende der Aufführungen war das Eis mit Pailletten übersät. Offizielle Einschränkungen in der Kleiderordnung für Skater gab es erst 1988 nach dem skandalösen Outfit von Katharina Witt, die bei den Olympischen Spielen in Calgary im Body auftrat. Die Vorschriften untersagten das Freilegen von Oberschenkeln, Gesäß und dem Bereich zwischen Brüsten und Bauch, Schmuck war jedoch nicht betroffen. Diese Regelung wurde jedoch 2003 aufgehoben.
In den 90er Jahren begannen rebellische Kostüme langweilig zu werden, sodass luxuriöse Skaterkleider in den Vordergrund rückten. Mit Bergkristalleinlagen, detaillierten Stickereien und handgefertigter Spitze werden Eiskunstlaufkostüme zu Kunstwerken. Gleichzeitig sind sie nicht mehr so auffällig: Berühmte Designer übernehmen den Job. Zu den besten Beispielen zählen die auffallend eleganten Outfits von Nancy Kerrigan von Vera Wang oder Suria Bonaly von Christian Lacroix.
Selbstgemachte Skater-Kleider werden zum Unsinn, es gibt nicht nur Designer, sondern auch spezielle Eiskunstlauf-Kostümdesigner, die alle technischen Eigenschaften und den Komfort berücksichtigen.
Im 21. Jahrhundert erreicht der Sport einen solchen Höhepunkt, dass Designer sicherere Wege finden müssen, sich von der Masse abzuheben. „Wenn ein einzelner Riemen reißt oder eine Perlenstickerei bei einer falschen Bewegung auseinanderfällt, sind die Olympischen Spiele für den Sportler vorbei. So ernst ist es. Es ist ein echter Albtraum!“ - Vera Wang gab gegenüber The People zu. Formale Einschränkungen werden jedoch minimiert: Die Internationale Eiskunstlauf-Union beschreibt ein angemessenes Kostüm als „bescheiden, würdevoll und eher für den Leichtathletiksport als für modische Wettkämpfe geeignet“ und „ohne den Effekt übermäßiger Nacktheit“.
Doch gegen Ende des 19. Jahrhunderts, als offizielle Wettbewerbe abgehalten wurden, wurden Skaterkleider leichter und lockerer: Man konnte sie leichter bewegen.
In den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts verursachten Kleider oberhalb der Knöchellänge keine kulturell bedingte Ohnmacht, so dass es akzeptabel wurde, in einem Skateschuh zu laufen Wolle (und immer noch unerträglich schwerer) Rock knapp unter den Knien, und warme Pullover ersetzten Pelzmäntel und Schaffellmäntel. Die Modereform betraf auch Männer. Eiskunstlaufhosen wurden weiter und kürzer. Ähnliche verkürzte Schlaghosen sehen wir heute übrigens bei allen Street-Fashionistas.
Eine echte Revolution in der Geschichte der Eiskunstlaufkostüme vollzog die norwegische Eiskunstläuferin Sonja Henie, die bei den Olympischen Winterspielen 1936 in Garmisch-Partenkirchen (Deutschland) in einem kurzen Skaterkleid auftrat. Es zeigte sich, dass gegen Längen oberhalb des Knies nichts einzuwenden war und Eiskunstläufer auf der ganzen Welt sich über elegantere und leichtere Outfits aus Satin in Kombination mit Nylonstrümpfen freuen durften. Ihr ist es auch zu verdanken, dass weiße Schlittschuhe in Mode kamen.
Der Mangel an Stoffen während des Zweiten Weltkriegs setzte natürlich die Vielfalt an Stilen und Farben außer Kraft, Anzüge wurden oft mit improvisierten Mitteln mit eigenen Händen genäht. Doch einige Zeit später gab es noch mehr Möglichkeiten, ihre Designideen zu verwirklichen, und in den 50er-Jahren kamen helle Kleider und ausgestellte Röcke in Mode, die im Sprung sehr wirkungsvoll wirkten. Die unausgesprochene Anforderung für Männer waren schwarze oder dunkelblaue lange Hosen und Pullover, aber Skater hatten die Möglichkeit, mithilfe von Accessoires aufzufallen: Gürtel, Schals und Mützen. Auf einigen Eisbahnen war das Tragen von Mänteln jedoch weiterhin nicht gestattet.
In den 60er Jahren werden sportliche Elemente immer schwieriger auszuführen, was eine noch größere Bewegungsfreiheit erfordert. Zur Rettung kommen synthetische Stoffe (aus ihnen werden für Skater elastische Smokings hergestellt), Elastan und Chiffon. Anstelle von Quasten und Fransen erscheinen praktischere Kristalle und Lamé – Stickereien aus metallisierten Fäden.
Eines der denkwürdigsten war Peggy Flemings Skaterkleid, das ihre Mutter für die Olympischen Spiele 1968 in Grenoble, Frankreich, genäht hatte.
Es ist nicht bekannt, ob die Kombination eines lakonischen Stils mit einer hellen Salatfarbe den Sieg beeinflusste, aber die Mode für rebellische Farben hat sich von diesem Moment an fest im Eiskunstlauf etabliert.
Stilistisch dominiert nach wie vor der lange Ärmel, doch tiefe Ausschnitte machen sich breit. Mit dem Aufkommen von Lycra kommen transparente Netzdetails in Mode, die die Illusion erzeugen, dass einige Körperteile nackt sind, ohne dem Kostüm Zuverlässigkeit, Haltbarkeit und Komfort zu nehmen. Die 80er Jahre waren der Höhepunkt der „theatralischsten“ und verrücktesten Kostüme, da man glaubte, dass ein ungewöhnliches Kostüm die Punkte im Wettbewerb beeinflusste. Alles wurde verwendet: Säurefarben, Taft, Chiffondetails, Strasssteine, Perlen, Federn; Am Ende der Aufführungen war das Eis mit Pailletten übersät. Offizielle Einschränkungen in der Kleiderordnung für Skater gab es erst 1988 nach dem skandalösen Outfit von Katharina Witt, die bei den Olympischen Spielen in Calgary im Body auftrat. Die Vorschriften untersagten das Freilegen von Oberschenkeln, Gesäß und dem Bereich zwischen Brüsten und Bauch, Schmuck war jedoch nicht betroffen. Diese Regelung wurde jedoch 2003 aufgehoben.
In den 90er Jahren begannen rebellische Kostüme langweilig zu werden, sodass luxuriöse Skaterkleider in den Vordergrund rückten. Mit Bergkristalleinlagen, detaillierten Stickereien und handgefertigter Spitze werden Eiskunstlaufkostüme zu Kunstwerken. Gleichzeitig sind sie nicht mehr so auffällig: Berühmte Designer übernehmen den Job. Zu den besten Beispielen zählen die auffallend eleganten Outfits von Nancy Kerrigan von Vera Wang oder Suria Bonaly von Christian Lacroix.
Selbstgemachte Skater-Kleider werden zum Unsinn, es gibt nicht nur Designer, sondern auch spezielle Eiskunstlauf-Kostümdesigner, die alle technischen Eigenschaften und den Komfort berücksichtigen.
Im 21. Jahrhundert erreicht der Sport einen solchen Höhepunkt, dass Designer sicherere Wege finden müssen, sich von der Masse abzuheben. „Wenn ein einzelner Riemen reißt oder eine Perlenstickerei bei einer falschen Bewegung auseinanderfällt, sind die Olympischen Spiele für den Sportler vorbei. So ernst ist es. Es ist ein echter Albtraum!“ - Vera Wang gab gegenüber The People zu. Formale Einschränkungen werden jedoch minimiert: Die Internationale Eiskunstlauf-Union beschreibt ein angemessenes Kostüm als „bescheiden, würdevoll und eher für den Leichtathletiksport als für modische Wettkämpfe geeignet“ und „ohne den Effekt übermäßiger Nacktheit“.
Woraus bestehen Skaterkleider?
Skaterkleider werden aus elastischen und strapazierfähigen Stoffen genäht. Diese Eigenschaften besitzen vor allem synthetische Fasern:
Biflex – ein gutes Grundmaterial für das Kostüm, dehnt sich gleichmäßig in alle Richtungen und kehrt in seinen ursprünglichen Zustand zurück;
Stretch-Mesh – unersetzlich bei der Nachahmung des Dekolletés und anderer offener Hautpartien, wird zum Nähen von durchbrochenen Röcken verwendet, der Schnitt muss nicht bearbeitet werden;
Samtstretch – Stoff auf elastischer Basis, verleiht dem Kostüm ein schickes Aussehen;
Satin-Stretch – der Stoff wird eher für Herrenanzüge verwendet, ist ziemlich dicht und behält seine Form gut;
Chiffon oder Seide – werden zum Nähen fliegender Elemente des Outfits (Röcke, Schals, Ärmel, Hemden für Männer) verwendet.
Die Beschläge – Strasssteine und andere Juwelen – werden sorgfältig nach Gewicht und Menge ausgewählt, um das Kleid nicht zu beschweren. Es gibt eine spezielle Methode, Strasssteine auf dem Kleid zu verteilen, die mit weniger Accessoires den Eindruck von mehr erweckt. Zur Dekoration werden neben Strasssteinen auch Federn, Applikationen, Malen auf Stoff, Farbfärben, Sticken und andere Techniken verwendet.
Biflex – ein gutes Grundmaterial für das Kostüm, dehnt sich gleichmäßig in alle Richtungen und kehrt in seinen ursprünglichen Zustand zurück;
Stretch-Mesh – unersetzlich bei der Nachahmung des Dekolletés und anderer offener Hautpartien, wird zum Nähen von durchbrochenen Röcken verwendet, der Schnitt muss nicht bearbeitet werden;
Samtstretch – Stoff auf elastischer Basis, verleiht dem Kostüm ein schickes Aussehen;
Satin-Stretch – der Stoff wird eher für Herrenanzüge verwendet, ist ziemlich dicht und behält seine Form gut;
Chiffon oder Seide – werden zum Nähen fliegender Elemente des Outfits (Röcke, Schals, Ärmel, Hemden für Männer) verwendet.
Die Beschläge – Strasssteine und andere Juwelen – werden sorgfältig nach Gewicht und Menge ausgewählt, um das Kleid nicht zu beschweren. Es gibt eine spezielle Methode, Strasssteine auf dem Kleid zu verteilen, die mit weniger Accessoires den Eindruck von mehr erweckt. Zur Dekoration werden neben Strasssteinen auch Federn, Applikationen, Malen auf Stoff, Farbfärben, Sticken und andere Techniken verwendet.