Was ist der Unterschied zwischen Hoodie und Sweatshirt?
14 Feb 2024
Mode verändert sich ständig. Vor allem in der Bekleidung gibt es immer mehr neue Trends. Wie viele Wörter fallen uns ein, wenn wir uns nur für ein „Sweatshirt“ entscheiden? Aber die Welt, wie wir sie kennen, ist nicht so einfach, wie sie scheint. Nun ja, man kann sich nicht auf die gleiche Weise wie zwei Wassertropfen Dinger mit unterschiedlichen Halsbändern nennen. Man kann sie nicht einmal alle Pullover nennen. Nicht alle Planeten haben Namen, aber jeder Stoff hat seinen Klassennamen.
Bewundern Sie auch diese modischen, aber unverständlichen Namen? Oder vielleicht hören Sie sie oft, haben eine ungefähre Vorstellung davon, worum es geht, können aber die offensichtlichen Unterschiede nicht erkennen? Haben Sie sich jemals gefragt, was beim Einkaufen der Unterschied zwischen einem Hoodie und einem Sweatshirt ist? Bei so vielen Namen ist es oft schwierig, den Unterschied zwischen einem Jackentyp und einem anderen zu verstehen.
Die Bluse ist ein unverzichtbares Kleidungsstück in jedem Kleiderschrank. Es kann mit vielen anderen Kleidungsstücken kombiniert werden und interessante Bilder in informellen, sportlichen, nicht-traditionellen Stilen, Kejual und Boho sowie eleganten und femininen Optionen modellieren. Nehmen wir uns heute einen Moment Zeit und überlegen, was ein Sweatshirt ist und was der Unterschied zwischen einem Sweatshirt und anderen Sweatshirts ist.
Bewundern Sie auch diese modischen, aber unverständlichen Namen? Oder vielleicht hören Sie sie oft, haben eine ungefähre Vorstellung davon, worum es geht, können aber die offensichtlichen Unterschiede nicht erkennen? Haben Sie sich jemals gefragt, was beim Einkaufen der Unterschied zwischen einem Hoodie und einem Sweatshirt ist? Bei so vielen Namen ist es oft schwierig, den Unterschied zwischen einem Jackentyp und einem anderen zu verstehen.
Die Bluse ist ein unverzichtbares Kleidungsstück in jedem Kleiderschrank. Es kann mit vielen anderen Kleidungsstücken kombiniert werden und interessante Bilder in informellen, sportlichen, nicht-traditionellen Stilen, Kejual und Boho sowie eleganten und femininen Optionen modellieren. Nehmen wir uns heute einen Moment Zeit und überlegen, was ein Sweatshirt ist und was der Unterschied zwischen einem Sweatshirt und anderen Sweatshirts ist.
Was ist ein Hoodie?
Eine moderne Frau, die einen aktiven Lebensstil führt, kann auf praktische und bequeme Kleidung nicht verzichten. Kleidung im Casual-Stil hat längst die Herzen aller Fashionistas, insbesondere junger Menschen, erobert, denn Ausflüge aufs Land sind die beste Option, und unter städtischen Bedingungen kann solche Kleidung sehr stilvoll aussehen. Ein Hoodie ist ein bequemes Kleidungsstück, das bei den meisten Menschen im Kleiderschrank ist.
Der Name Hoodie kommt vom englischen Wort Hood – „Kapuze“. Meist gibt es ihn in zwei Varianten: mit Reißverschluss und aufgesetzten Taschen oder als Kapuzenpullover mit Muffeltasche. Beide Modelle verfügen außerdem über elastische Bündchen an Ärmeln und Bund sowie einen Kordelzug zum Verstellen der Kapuze. Der Ärmel wird oft heruntergekrempelt oder Raglanärmel. Es zeichnet sich durch eine große Tasche am Bauch aus und wird daher auch „Känguru“ genannt.
Der Name Hoodie kommt vom englischen Wort Hood – „Kapuze“. Meist gibt es ihn in zwei Varianten: mit Reißverschluss und aufgesetzten Taschen oder als Kapuzenpullover mit Muffeltasche. Beide Modelle verfügen außerdem über elastische Bündchen an Ärmeln und Bund sowie einen Kordelzug zum Verstellen der Kapuze. Der Ärmel wird oft heruntergekrempelt oder Raglanärmel. Es zeichnet sich durch eine große Tasche am Bauch aus und wird daher auch „Känguru“ genannt.
Was ist ein Sweatshirt?
„Sweatshirt“ stammt vom Hemd, also sollte es vorne eine Art Einschnitt haben. Heutzutage wird es meistens nicht mit Knöpfen, sondern mit einem Reißverschluss verarbeitet.
Was viele Leute ein Sweatshirt nennen, ist in Wirklichkeit ein Sweatshirt. Das Sweatshirt ist das vielseitigste von allen und eignet sich hervorragend für den Alltag. Es handelt sich um eine Art Pullover, der einem Sweatshirt nachempfunden ist. Der Name im Englischen hat die Wurzel des Wortes „sweat“, und viele sind geteilter Meinung: Einige glauben, dass er sich auf das Wort „sweat“ bezieht, andere, dass es sich um eine Abkürzung des Wortes „sweater“ handelt. Dies ist ein leichtes Sweatshirt, das sowohl wärmt als auch die Bewegungsfreiheit nicht einschränkt.
Wie kann man ein Sweatshirt von seinen Brüdern unterscheiden? Ja ganz einfach. Erstens gibt es keine Verschlüsse, Taschen oder Kapuzen. Nur 4 Löcher, in die Sie Ihre Arme, Ihren Oberkörper und Ihren Kopf stecken müssen. Es ist ein Einteiler aus dichter Baumwolle, Fleece, Polyester oder Fouter mit Raglanärmeln und Rundhalsausschnitt. Die Schultern hängen oft leicht nach unten. Unter dem Ausschnitt sieht man oft ein Dreieck mit Futter, das ursprünglich dazu gedacht war, beim Training den Schweiß vom Hals aufzusaugen, mittlerweile aber eher ein dekoratives Element ist. In den Ärmeln und an der Unterseite des Produkts ist ein Gummiband eingenäht. Sweatshirts gibt es sowohl einfarbig als auch mit allen möglichen Drucken, für jeden Geschmack und jede Farbe.
Was viele Leute ein Sweatshirt nennen, ist in Wirklichkeit ein Sweatshirt. Das Sweatshirt ist das vielseitigste von allen und eignet sich hervorragend für den Alltag. Es handelt sich um eine Art Pullover, der einem Sweatshirt nachempfunden ist. Der Name im Englischen hat die Wurzel des Wortes „sweat“, und viele sind geteilter Meinung: Einige glauben, dass er sich auf das Wort „sweat“ bezieht, andere, dass es sich um eine Abkürzung des Wortes „sweater“ handelt. Dies ist ein leichtes Sweatshirt, das sowohl wärmt als auch die Bewegungsfreiheit nicht einschränkt.
Wie kann man ein Sweatshirt von seinen Brüdern unterscheiden? Ja ganz einfach. Erstens gibt es keine Verschlüsse, Taschen oder Kapuzen. Nur 4 Löcher, in die Sie Ihre Arme, Ihren Oberkörper und Ihren Kopf stecken müssen. Es ist ein Einteiler aus dichter Baumwolle, Fleece, Polyester oder Fouter mit Raglanärmeln und Rundhalsausschnitt. Die Schultern hängen oft leicht nach unten. Unter dem Ausschnitt sieht man oft ein Dreieck mit Futter, das ursprünglich dazu gedacht war, beim Training den Schweiß vom Hals aufzusaugen, mittlerweile aber eher ein dekoratives Element ist. In den Ärmeln und an der Unterseite des Produkts ist ein Gummiband eingenäht. Sweatshirts gibt es sowohl einfarbig als auch mit allen möglichen Drucken, für jeden Geschmack und jede Farbe.
Hoodies & Sweatshirts: Hintergrund
Kapuzenpullover
Eine der beliebtesten Versionen des Ursprungs des Begriffs „Sweatshirt“ ist überraschend: Es wird nicht wegen seiner Dicke (dickes, dichtes Sweatshirt, wie ich dachte) so benannt, sondern zu Ehren des Schriftstellers L. N. Tolstoi. Kannst Du Dir vorstellen? Dieses Konzept erschien in den 1920er Jahren. Es war der Name eines langen, mit einem Gürtel gebundenen Hemdes, das Leo Tolstoi gern trug. Im Laufe der Zeit änderten sich Stoffe und Formen und der Name Hoodie wurde zum Synonym für Kapuzenpullover.
Eine andere Version der Entstehungsgeschichte von Sweatshirts lautet wie folgt. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts gründete der amerikanische Unternehmer Benjamin Russell die Produktion von Unterwäsche in der amerikanischen Stadt Alexander City, Alabama. Eines Tages beklagte sich sein Sohn Benny, ein College-Fußballspieler, dass er sich in einem Wollpullover unwohl fühle und ihm zu heiß sei, um zu trainieren. Dann entwickelte Benjamin ein neues Modell eines Sweatshirts aus Baumwollstoff, das sie „Sweatshirt“ nannten.
Sweatshirt
Im Mittelalter trugen europäische Mönche Gewänder und Tuniken mit Kapuze. In der bekannteren Form erschien der Kapuzenpullover in den 1930er Jahren in den Vereinigten Staaten. Dieses Kleidungsstück entstand in den 1930er Jahren dank Champion, das damals Knickerbocker Knitting Mills hieß. Die Kapuzenpullover wurden für den Komfort von Arbeitern entworfen, die viel Zeit in Tiefkühllagern in New York City verbringen. Auch Holzfäller und Bauern, die bei eisigen Temperaturen arbeiten mussten, gehörten zu ihren Arbeitsschränken mit Kapuzenpullovern.
Darüber hinaus kooperierte die Marke Champion aus den 30er Jahren mit vielen amerikanischen Universitäten und Sportschulen und begann, Hoodies mit den Logos von Bildungseinrichtungen hauptsächlich für Fußballanfänger zu nähen, damit diese bei jedem Wetter trainieren konnten. Aber alle Schüler könnten einen Kapuzenpullover kaufen, um zu zeigen, dass sie einer bestimmten Bildungsorganisation angehören.
Im Outfit eines Profisportlers hat sich der Hoodie recht schnell durchgesetzt. Die Athleten mussten zum Aufwärmen Kapuzenpullis anziehen und diese zwischen Training und Spielen tragen, und die Ersatzspieler mussten darin am Spielfeldrand sitzen, um warm zu bleiben. Elastische Bündchen und ein schmal zulaufender Saum halten die kalte Luft fern und die Kapuze schützt das Gesicht vor Wind und Regen.
Die Kapuze schützte nicht nur vor Witterungseinflüssen, sondern verschaffte dem Träger auch Anonymität. Dies wurde von Kriminellen gerne ausgenutzt. Deshalb hatten Hoodies Anfang der 70er Jahre einen schlechten Ruf. In einigen Ländern wird es immer noch mit Diebstahl in Verbindung gebracht. Doch 1976 kam der Kultfilm „Rocky“ mit Sylvester Stallone in die Kinos. Er spielte den Amateurboxer Rocky Balboa, der beschloss, Schwergewichts-Champion zu werden. Der graue Kapuzenpullover Rocky, in dem er trainierte, erlangte Kultstatus.
Kapuzenpullover wurden zunehmend von Hip-Hoppern, Skateboardern und Surfern getragen und erfreuten sich in den Vereinigten Staaten zunehmender Beliebtheit. In den 90er Jahren wurden Designer auf Pullover und Sweatshirts aufmerksam. Daher erhielt der Hoodie übrigens auch seinen Namen. Davor wurde es einfach „Kapuzenpullover“ genannt. Zu ihren Kollektionen gehörten Hoodies von Gucci, Ralph Lauren und Tommy Hilfiger.
Warum sind Hoodies heutzutage so beliebt? Die Verfügbarkeit von Hoodies in der heutigen Welt wurde weitgehend von westlichen Hip-Hop-Künstlern beeinflusst, die neben Albumveröffentlichungen auch Merch herausbrachten, das aus Kapuzenpullovern bestand, darunter. Kanye West, Travis Scott, Justin Bieber und Kid Cudi sind die Trendsetter des Streetwear-Stils, zu denen Rapper aus aller Welt aufschauen.
Sowohl bei der Aufnahme einer neuen Single als auch auf dem roten Teppich tragen sie Kapuzenpullover, wobei Komfort an erster Stelle steht. Dies spricht ein breites Publikum an, das bereit ist, Hoodies aus der Eigenproduktion der Künstler und auf Massenmärkten zu kaufen.
In den letzten Jahren wird der Kapuzenpullover zunehmend mit einem Utility-Stil in Verbindung gebracht. Es wird von Menschen jeden Alters, Geschlechts und jeder sozialen Schicht getragen. Das Kapuzensweatshirt ist zum Synonym für gemütliche und bequeme Kleidung für jedermann geworden.
Eine der beliebtesten Versionen des Ursprungs des Begriffs „Sweatshirt“ ist überraschend: Es wird nicht wegen seiner Dicke (dickes, dichtes Sweatshirt, wie ich dachte) so benannt, sondern zu Ehren des Schriftstellers L. N. Tolstoi. Kannst Du Dir vorstellen? Dieses Konzept erschien in den 1920er Jahren. Es war der Name eines langen, mit einem Gürtel gebundenen Hemdes, das Leo Tolstoi gern trug. Im Laufe der Zeit änderten sich Stoffe und Formen und der Name Hoodie wurde zum Synonym für Kapuzenpullover.
Eine andere Version der Entstehungsgeschichte von Sweatshirts lautet wie folgt. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts gründete der amerikanische Unternehmer Benjamin Russell die Produktion von Unterwäsche in der amerikanischen Stadt Alexander City, Alabama. Eines Tages beklagte sich sein Sohn Benny, ein College-Fußballspieler, dass er sich in einem Wollpullover unwohl fühle und ihm zu heiß sei, um zu trainieren. Dann entwickelte Benjamin ein neues Modell eines Sweatshirts aus Baumwollstoff, das sie „Sweatshirt“ nannten.
Sweatshirt
Im Mittelalter trugen europäische Mönche Gewänder und Tuniken mit Kapuze. In der bekannteren Form erschien der Kapuzenpullover in den 1930er Jahren in den Vereinigten Staaten. Dieses Kleidungsstück entstand in den 1930er Jahren dank Champion, das damals Knickerbocker Knitting Mills hieß. Die Kapuzenpullover wurden für den Komfort von Arbeitern entworfen, die viel Zeit in Tiefkühllagern in New York City verbringen. Auch Holzfäller und Bauern, die bei eisigen Temperaturen arbeiten mussten, gehörten zu ihren Arbeitsschränken mit Kapuzenpullovern.
Darüber hinaus kooperierte die Marke Champion aus den 30er Jahren mit vielen amerikanischen Universitäten und Sportschulen und begann, Hoodies mit den Logos von Bildungseinrichtungen hauptsächlich für Fußballanfänger zu nähen, damit diese bei jedem Wetter trainieren konnten. Aber alle Schüler könnten einen Kapuzenpullover kaufen, um zu zeigen, dass sie einer bestimmten Bildungsorganisation angehören.
Im Outfit eines Profisportlers hat sich der Hoodie recht schnell durchgesetzt. Die Athleten mussten zum Aufwärmen Kapuzenpullis anziehen und diese zwischen Training und Spielen tragen, und die Ersatzspieler mussten darin am Spielfeldrand sitzen, um warm zu bleiben. Elastische Bündchen und ein schmal zulaufender Saum halten die kalte Luft fern und die Kapuze schützt das Gesicht vor Wind und Regen.
Die Kapuze schützte nicht nur vor Witterungseinflüssen, sondern verschaffte dem Träger auch Anonymität. Dies wurde von Kriminellen gerne ausgenutzt. Deshalb hatten Hoodies Anfang der 70er Jahre einen schlechten Ruf. In einigen Ländern wird es immer noch mit Diebstahl in Verbindung gebracht. Doch 1976 kam der Kultfilm „Rocky“ mit Sylvester Stallone in die Kinos. Er spielte den Amateurboxer Rocky Balboa, der beschloss, Schwergewichts-Champion zu werden. Der graue Kapuzenpullover Rocky, in dem er trainierte, erlangte Kultstatus.
Kapuzenpullover wurden zunehmend von Hip-Hoppern, Skateboardern und Surfern getragen und erfreuten sich in den Vereinigten Staaten zunehmender Beliebtheit. In den 90er Jahren wurden Designer auf Pullover und Sweatshirts aufmerksam. Daher erhielt der Hoodie übrigens auch seinen Namen. Davor wurde es einfach „Kapuzenpullover“ genannt. Zu ihren Kollektionen gehörten Hoodies von Gucci, Ralph Lauren und Tommy Hilfiger.
Warum sind Hoodies heutzutage so beliebt? Die Verfügbarkeit von Hoodies in der heutigen Welt wurde weitgehend von westlichen Hip-Hop-Künstlern beeinflusst, die neben Albumveröffentlichungen auch Merch herausbrachten, das aus Kapuzenpullovern bestand, darunter. Kanye West, Travis Scott, Justin Bieber und Kid Cudi sind die Trendsetter des Streetwear-Stils, zu denen Rapper aus aller Welt aufschauen.
Sowohl bei der Aufnahme einer neuen Single als auch auf dem roten Teppich tragen sie Kapuzenpullover, wobei Komfort an erster Stelle steht. Dies spricht ein breites Publikum an, das bereit ist, Hoodies aus der Eigenproduktion der Künstler und auf Massenmärkten zu kaufen.
In den letzten Jahren wird der Kapuzenpullover zunehmend mit einem Utility-Stil in Verbindung gebracht. Es wird von Menschen jeden Alters, Geschlechts und jeder sozialen Schicht getragen. Das Kapuzensweatshirt ist zum Synonym für gemütliche und bequeme Kleidung für jedermann geworden.
Wie kaufe ich einen hochwertigen Hoodie oder ein Sweatshirt?
Bestimmen Sie bei der Auswahl eines Sweatshirts zunächst die richtige Größe. Diese Art von Kleidung gehört entweder zum sportlichen oder lässigen Stil. Beide Stile gehen davon aus, dass die Dinge locker und ohne übermäßige Enge liegen, die Person aber auch nicht stören. Zwar ist es in letzter Zeit populär geworden, Kapuzenpullover in Übergröße zu tragen, also eher in der Größe, wodurch Sie kleine Fehler in der Figur verbergen können. Aber Oversize ist überhaupt kein Hoodie ohne Größe.
Auch bei der Herstellung von Hoodies sollte man auf die verwendeten Materialien achten. Die meisten Kapuzenpullover bestehen aus einer Polyestermischung, es gibt jedoch auch Stoffe, die vollständig aus Baumwolle bestehen. Der Anteil an Polyester und Baumwolle beeinflusst den Tragekomfort des Kleidungsstücks. Wenn Sie im heißen Sommer kühl bleiben oder bei intensiven Trainingseinheiten etwas tragen müssen, ist ein Stoff mit hohem Baumwollanteil ideal.
Aber für Sweatshirts in kälteren Zeiten ist es besser, einen Stoff mit mehr Polyester zu wählen. Manche Hersteller fügen sogar Wolle hinzu, um es wärmer zu machen. Aber es gibt eine wichtige Nuance. Polyester hält Gerüche tendenziell besser zurück als Baumwolle. Daher muss ein solches Sweatshirt häufiger gewaschen werden, um die Frische zu bewahren.
Und nehmen Sie auf keinen Fall einen Hoodie aus dünnem Stoff mit. Dies kann eine modische Neuheit sein, aber alles andere als praktisch. Ein solches Modell verliert sehr schnell seine Form, dehnt sich und verformt sich. Leider wird dadurch das Gesamtbild sofort verbilligt.
Auf Kapuzenpullovern werden häufig verschiedene Drucke angebracht, und das Muster auf dem Stoff ist nicht weniger wichtig. Hier empfiehlt es sich, minimalistische Bilder zu bevorzugen. Hersteller lassen sich oft von Vintage-Postern, Gemälden berühmter Künstler, Firmenlogos und coolen Zitaten inspirieren.
Auch bei der Herstellung von Hoodies sollte man auf die verwendeten Materialien achten. Die meisten Kapuzenpullover bestehen aus einer Polyestermischung, es gibt jedoch auch Stoffe, die vollständig aus Baumwolle bestehen. Der Anteil an Polyester und Baumwolle beeinflusst den Tragekomfort des Kleidungsstücks. Wenn Sie im heißen Sommer kühl bleiben oder bei intensiven Trainingseinheiten etwas tragen müssen, ist ein Stoff mit hohem Baumwollanteil ideal.
Aber für Sweatshirts in kälteren Zeiten ist es besser, einen Stoff mit mehr Polyester zu wählen. Manche Hersteller fügen sogar Wolle hinzu, um es wärmer zu machen. Aber es gibt eine wichtige Nuance. Polyester hält Gerüche tendenziell besser zurück als Baumwolle. Daher muss ein solches Sweatshirt häufiger gewaschen werden, um die Frische zu bewahren.
Und nehmen Sie auf keinen Fall einen Hoodie aus dünnem Stoff mit. Dies kann eine modische Neuheit sein, aber alles andere als praktisch. Ein solches Modell verliert sehr schnell seine Form, dehnt sich und verformt sich. Leider wird dadurch das Gesamtbild sofort verbilligt.
Auf Kapuzenpullovern werden häufig verschiedene Drucke angebracht, und das Muster auf dem Stoff ist nicht weniger wichtig. Hier empfiehlt es sich, minimalistische Bilder zu bevorzugen. Hersteller lassen sich oft von Vintage-Postern, Gemälden berühmter Künstler, Firmenlogos und coolen Zitaten inspirieren.
Wie soll ich einen Hoodie oder ein Sweatshirt stylen?
Der Trainingsanzug kann definitiv als das wichtigste Ding der letzten zwei Jahre bezeichnet werden. Darüber hinaus hat sich der Modekontext verändert und wir opfern Komfort nicht mehr dem Stil.
Was soll man wählen: einen Hoodie oder ein Sweatshirt?
Hoodies, Sweatshirts und Longsleeves lassen sich problemlos mit anderen Artikeln aus Ihrem Kleiderschrank kombinieren. Wenn Sie das praktischste Modell kaufen möchten, wählen Sie einen kuscheligen und warmen Kapuzenpullover, der die Kapuze der Daunenjacke ersetzt und es Ihnen ermöglicht, bei Kälte und Regen ohne Mütze und Regenschirm zu laufen. Darüber hinaus ist es in einem voluminösen und warmen Hoodie am bequemsten, die Zeit außerhalb der Stadt zu verbringen.
Ein bequemes Sweatshirt eignet sich nicht nur für Heimsets, sondern auch für stilvolle Alltagslooks.
Ein Sweatshirt ist eine passendere Alternative für eine Freizeitgarderobe und einen neutralen Look, der nicht zu sportlich wirkt. Wenn Sie nicht nur Jogginghosen, sondern auch Jeans oder sogar Hosen kombinieren können, runden Sie das Bild mit derben Stiefeln, Turnschuhen oder sogar Absatzschuhen ab. Das Tragen einer sportlichen Sache kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Am einfachsten ist es, einen Sweatshirt-Hoodie unter einem warmen Wintermantel oder einer warmen Jacke anzuziehen.
Einen Hoodie mit einem Blazer kombinieren
Wer hätte gedacht, dass der Kapuzenpullover eines Tages so in Mode kommen würde, dass man ihn sogar mit einem Blazer tragen könnte? Eine Kombination, die, wie so oft in der Modewelt, in einer Stilkollision besteht. Der Hoodie verleiht dem Blazer die nötige Lässigkeit und der Blazer wiederum betont den Basic-Hoodie. Besonders cool sieht die Kombination eines lässigen Hoodies mit einem edlen Karo-Blazer oder Anzug aus. Wenn ein konservatives Plaid mit einem farbenfrohen Teil kombiniert wird, wird alles noch stilvoller! Aber auch ein einfarbiger Stil macht sich gut, wenn verschiedene Kleidungsstücke in ähnlichen Farben mit einem Hoodie kombiniert werden.
Wichtig ist nur, dass man unter einem figurbetonten Blazer keinen übergroßen Hoodie trägt, sonst wirkt man lächerlich. Wenn es unbedingt notwendig ist, einen übergroßen Hoodie zu tragen, wählen Sie bitte auch einen übergroßen Blazer, damit der Look nicht zu gequetscht wirkt! Der Hoodie lässt den Blazer weniger streng aussehen und der Blazer lässt den Hoodie schick aussehen.
Ein Sweatshirt gepaart mit einer sportlichen Hose und einem passenden Pelzmantel
Integrieren Sie sportlichen Stil mutig in eine Basic-Garderobe. Hier ist ein tolles Beispiel für das Styling eines Trainingsanzugs im Casual-Look. Kombinierte erfolgreich einen langen, kurzen Pelzmantel, ein lockeres Set und spitze Schuhe in einem Ensemble.
Langarm-Sweatshirt und Weste
Graues Sweatshirt, Weste mit aufgesetzten Taschen, lockere „Sportschuhe“ und voluminöse Sneakers (kann durch Trekkingstiefel ersetzt werden) – so sieht das klassische Set in einer Street-Version aus. Vervollständigen Sie das Outfit nach allen Regeln mit einer kurzen, übergroßen Daunenjacke und einem einfarbigen Kapuzenpullover.
Kombination aus einem Hoodie und einem Rock
Da der Hoodie nun offiziell zum Trendartikel geworden ist, kombinieren wir ihn gerne mit schicken Teilen wie Röcken und Kleidern. Das eröffnet völlig neue Möglichkeiten: Ein übergroßer Hoodie über einem Faltenrock oder mit einem eleganten Satinmodell ist eine stilvolle Win-Win-Option! Auch zum Minirock macht der klassische Jersey eine gute Figur – der perfekte Look für den Übergang vom Sommer zum kühlen Herbst.
Der Kapuzenpullover kann in den Bund des Rocks gesteckt werden, um Ihre Figur zu betonen. Aber ganz ehrlich: Du trägst einen Kapuzenpullover nicht, um deine Figur zur Geltung zu bringen, sondern für einen lässigen Look inklusive mehr Komfort. Mindestens genauso modisch ist der Stil, bei dem ein Pullover locker über dem Bund eines Rocks getragen wird. Kombiniert mit Plateau-Sneakern oder derben Boots wird der Look noch cooler. Für mehr Eleganz eignen sich zierliche Sandalen oder Schuhe als Stilpartner, zu Miniröcken eignen sich Stiefel mit weitem Schaft.
Hoodie als Kleid
Das Einzige, was Frau für diesen Kapuzen-Look braucht, ist ein XXL-Hoodie und etwas Selbstvertrauen. Ein Hoodie als Ersatz für ein Kleid ist nicht nur eine stylische Lösung, sondern kann auch so aussehen, als hätte man in der morgendlichen Hektik vergessen, die Hose anzuziehen. Achte daher darauf, dass der Hoodie lang genug ist. Wenn Sie sich nicht sicher sind, tragen Sie einen enganliegenden Minirock oder eine Radlerhose darunter. Wenn Sie dem Bild einen sportlichen Charakter verleihen möchten, kombinieren Sie das Kapuzenkleid mit Sneakers oder Stiefeln. Aber natürlich lässt es sich auch schick kleiden, zum Beispiel mit knielangen Stiefeln oder Absatzschuhen. Im Winter lassen sich Hoodie-Kleider übrigens problemlos mit dicken Strumpfhosen tragen.
Somit ist der Hoodie eine wirklich modische Sache, sofern er gekonnt kombiniert wird. Es ist wichtig, die perfekte Balance zwischen lässig und stilvoll zu finden. Aber mit den richtigen Stilpartnern und Accessoires sehen Sie optimal aus. Entdecken Sie den lässigen Hoodie und definieren Sie die Grenzen zwischen lässig und elegant neu.
Was soll man wählen: einen Hoodie oder ein Sweatshirt?
Hoodies, Sweatshirts und Longsleeves lassen sich problemlos mit anderen Artikeln aus Ihrem Kleiderschrank kombinieren. Wenn Sie das praktischste Modell kaufen möchten, wählen Sie einen kuscheligen und warmen Kapuzenpullover, der die Kapuze der Daunenjacke ersetzt und es Ihnen ermöglicht, bei Kälte und Regen ohne Mütze und Regenschirm zu laufen. Darüber hinaus ist es in einem voluminösen und warmen Hoodie am bequemsten, die Zeit außerhalb der Stadt zu verbringen.
Ein bequemes Sweatshirt eignet sich nicht nur für Heimsets, sondern auch für stilvolle Alltagslooks.
Ein Sweatshirt ist eine passendere Alternative für eine Freizeitgarderobe und einen neutralen Look, der nicht zu sportlich wirkt. Wenn Sie nicht nur Jogginghosen, sondern auch Jeans oder sogar Hosen kombinieren können, runden Sie das Bild mit derben Stiefeln, Turnschuhen oder sogar Absatzschuhen ab. Das Tragen einer sportlichen Sache kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Am einfachsten ist es, einen Sweatshirt-Hoodie unter einem warmen Wintermantel oder einer warmen Jacke anzuziehen.
Einen Hoodie mit einem Blazer kombinieren
Wer hätte gedacht, dass der Kapuzenpullover eines Tages so in Mode kommen würde, dass man ihn sogar mit einem Blazer tragen könnte? Eine Kombination, die, wie so oft in der Modewelt, in einer Stilkollision besteht. Der Hoodie verleiht dem Blazer die nötige Lässigkeit und der Blazer wiederum betont den Basic-Hoodie. Besonders cool sieht die Kombination eines lässigen Hoodies mit einem edlen Karo-Blazer oder Anzug aus. Wenn ein konservatives Plaid mit einem farbenfrohen Teil kombiniert wird, wird alles noch stilvoller! Aber auch ein einfarbiger Stil macht sich gut, wenn verschiedene Kleidungsstücke in ähnlichen Farben mit einem Hoodie kombiniert werden.
Wichtig ist nur, dass man unter einem figurbetonten Blazer keinen übergroßen Hoodie trägt, sonst wirkt man lächerlich. Wenn es unbedingt notwendig ist, einen übergroßen Hoodie zu tragen, wählen Sie bitte auch einen übergroßen Blazer, damit der Look nicht zu gequetscht wirkt! Der Hoodie lässt den Blazer weniger streng aussehen und der Blazer lässt den Hoodie schick aussehen.
Ein Sweatshirt gepaart mit einer sportlichen Hose und einem passenden Pelzmantel
Integrieren Sie sportlichen Stil mutig in eine Basic-Garderobe. Hier ist ein tolles Beispiel für das Styling eines Trainingsanzugs im Casual-Look. Kombinierte erfolgreich einen langen, kurzen Pelzmantel, ein lockeres Set und spitze Schuhe in einem Ensemble.
Langarm-Sweatshirt und Weste
Graues Sweatshirt, Weste mit aufgesetzten Taschen, lockere „Sportschuhe“ und voluminöse Sneakers (kann durch Trekkingstiefel ersetzt werden) – so sieht das klassische Set in einer Street-Version aus. Vervollständigen Sie das Outfit nach allen Regeln mit einer kurzen, übergroßen Daunenjacke und einem einfarbigen Kapuzenpullover.
Kombination aus einem Hoodie und einem Rock
Da der Hoodie nun offiziell zum Trendartikel geworden ist, kombinieren wir ihn gerne mit schicken Teilen wie Röcken und Kleidern. Das eröffnet völlig neue Möglichkeiten: Ein übergroßer Hoodie über einem Faltenrock oder mit einem eleganten Satinmodell ist eine stilvolle Win-Win-Option! Auch zum Minirock macht der klassische Jersey eine gute Figur – der perfekte Look für den Übergang vom Sommer zum kühlen Herbst.
Der Kapuzenpullover kann in den Bund des Rocks gesteckt werden, um Ihre Figur zu betonen. Aber ganz ehrlich: Du trägst einen Kapuzenpullover nicht, um deine Figur zur Geltung zu bringen, sondern für einen lässigen Look inklusive mehr Komfort. Mindestens genauso modisch ist der Stil, bei dem ein Pullover locker über dem Bund eines Rocks getragen wird. Kombiniert mit Plateau-Sneakern oder derben Boots wird der Look noch cooler. Für mehr Eleganz eignen sich zierliche Sandalen oder Schuhe als Stilpartner, zu Miniröcken eignen sich Stiefel mit weitem Schaft.
Hoodie als Kleid
Das Einzige, was Frau für diesen Kapuzen-Look braucht, ist ein XXL-Hoodie und etwas Selbstvertrauen. Ein Hoodie als Ersatz für ein Kleid ist nicht nur eine stylische Lösung, sondern kann auch so aussehen, als hätte man in der morgendlichen Hektik vergessen, die Hose anzuziehen. Achte daher darauf, dass der Hoodie lang genug ist. Wenn Sie sich nicht sicher sind, tragen Sie einen enganliegenden Minirock oder eine Radlerhose darunter. Wenn Sie dem Bild einen sportlichen Charakter verleihen möchten, kombinieren Sie das Kapuzenkleid mit Sneakers oder Stiefeln. Aber natürlich lässt es sich auch schick kleiden, zum Beispiel mit knielangen Stiefeln oder Absatzschuhen. Im Winter lassen sich Hoodie-Kleider übrigens problemlos mit dicken Strumpfhosen tragen.
Somit ist der Hoodie eine wirklich modische Sache, sofern er gekonnt kombiniert wird. Es ist wichtig, die perfekte Balance zwischen lässig und stilvoll zu finden. Aber mit den richtigen Stilpartnern und Accessoires sehen Sie optimal aus. Entdecken Sie den lässigen Hoodie und definieren Sie die Grenzen zwischen lässig und elegant neu.
Wie lässt sich Denim einlaufen lassen?
Fast jeder hat sich mindestens einmal in seinem Leben gefragt: Wie man Jeans richtig sitzen lässt. Normalerweise dehnen sich Jeans bei häufigem Tragen aus und verlieren mit der Zeit ihre Form. Es gibt jedoch mehrere Möglichkeiten, die Größe Ihrer Jeans um 1–2 Einheiten zu verkleinern.
Mit heißem Wasser
Damit Ihre Jeans schrumpfen und die perfekte Größe haben, sollten Sie sie zunächst mit heißem Wasser waschen.
Stellen Sie Ihre Waschmaschine auf den Intensivwaschmodus: Temperatur 70-95°C, maximale Drehzahl (800 oder höher). Feinwäsche und Handwäsche sind für Jeans nicht geeignet, daher das Waschprogramm „Baumwolle“ wählen. Machen Sie sich keine Sorgen über mögliche Schäden an Ihrer Jeans – Denim ist ein sehr dichtes und langlebiges Material. Bei Jeans mit dekorativen Elementen wie Glitzer, Strasssteinen oder Spitze wird diese Methode jedoch nicht empfohlen. Nach dem Waschen sollte die Jeans sofort bei maximaler Trocknungstemperatur in den Trockner gegeben werden (dies hilft, den Stoff zu verkleinern) oder auf einer horizontalen Fläche trocknen zu lassen. Eingelaufene Jeans sollten nicht an der Luft getrocknet werden.
In der Regel reicht ein solcher Waschgang aus, um die Größe der Kleidung zu verringern. Wenn Sie den Effekt jedoch verstärken möchten, wiederholen Sie den Vorgang.
Sieden
Diese Methode gilt als ziemlich extrem, da sie garantiert die Farbe des Stoffes und das Aussehen von Flecken verändert. Aber wenn Ihnen dieser Stil gefällt, können Sie diese Methode gerne verwenden.
Um zu verhindern, dass sich der Stoff zu stark verfärbt, drehen Sie Ihre Jeans vor dem Kochen unbedingt um und achten Sie darauf, dass sich das Pulver vollständig im Wasser auflöst.
Damit Kleidung schrumpft, muss sie nach dem Kochen richtig getrocknet werden. Verwenden Sie am besten einen Trockner oder stellen Sie die Jeans in die Nähe einer Wärmequelle (Ofen, Heizkörper oder einfach in die Sonne). Benutzen Sie ein altes Handtuch als Unterlage – es nimmt überschüssige Feuchtigkeit auf. Wenn die Jeans jedoch nicht gekocht werden kann oder das Material dekorativ behandelt ist, wie kann man sie dann verkleinern? Schauen wir uns sanftere Methoden an.
Stoffspülung
Lösen Sie den Klarspüler in warmem Wasser auf (im Verhältnis 1:3), gießen Sie die resultierende Lösung in den Zerstäuber und schütteln Sie ihn gründlich. Befeuchten Sie die Teile der Jeans, die gut schrumpfen müssen, und trocknen Sie das Produkt anschließend im Trockner bei maximaler Temperatur oder lassen Sie die Jeans in der Nähe einer Wärmequelle trocknen. Der Stoff schrumpft nur an den von Ihnen behandelten Stellen. Dieser Vorgang kann bei Bedarf wiederholt werden.
Nicht alle Jeans lassen sich durch einfaches Waschen oder ein spezielles Trocknungsverfahren einlaufen. In manchen Fällen müssen Sie zu drastischen Maßnahmen greifen: Gehen Sie in eine Werkstatt und lassen Sie es passend umformen.
Mit heißem Wasser
Damit Ihre Jeans schrumpfen und die perfekte Größe haben, sollten Sie sie zunächst mit heißem Wasser waschen.
Stellen Sie Ihre Waschmaschine auf den Intensivwaschmodus: Temperatur 70-95°C, maximale Drehzahl (800 oder höher). Feinwäsche und Handwäsche sind für Jeans nicht geeignet, daher das Waschprogramm „Baumwolle“ wählen. Machen Sie sich keine Sorgen über mögliche Schäden an Ihrer Jeans – Denim ist ein sehr dichtes und langlebiges Material. Bei Jeans mit dekorativen Elementen wie Glitzer, Strasssteinen oder Spitze wird diese Methode jedoch nicht empfohlen. Nach dem Waschen sollte die Jeans sofort bei maximaler Trocknungstemperatur in den Trockner gegeben werden (dies hilft, den Stoff zu verkleinern) oder auf einer horizontalen Fläche trocknen zu lassen. Eingelaufene Jeans sollten nicht an der Luft getrocknet werden.
In der Regel reicht ein solcher Waschgang aus, um die Größe der Kleidung zu verringern. Wenn Sie den Effekt jedoch verstärken möchten, wiederholen Sie den Vorgang.
Sieden
Diese Methode gilt als ziemlich extrem, da sie garantiert die Farbe des Stoffes und das Aussehen von Flecken verändert. Aber wenn Ihnen dieser Stil gefällt, können Sie diese Methode gerne verwenden.
Um zu verhindern, dass sich der Stoff zu stark verfärbt, drehen Sie Ihre Jeans vor dem Kochen unbedingt um und achten Sie darauf, dass sich das Pulver vollständig im Wasser auflöst.
Damit Kleidung schrumpft, muss sie nach dem Kochen richtig getrocknet werden. Verwenden Sie am besten einen Trockner oder stellen Sie die Jeans in die Nähe einer Wärmequelle (Ofen, Heizkörper oder einfach in die Sonne). Benutzen Sie ein altes Handtuch als Unterlage – es nimmt überschüssige Feuchtigkeit auf. Wenn die Jeans jedoch nicht gekocht werden kann oder das Material dekorativ behandelt ist, wie kann man sie dann verkleinern? Schauen wir uns sanftere Methoden an.
Stoffspülung
Lösen Sie den Klarspüler in warmem Wasser auf (im Verhältnis 1:3), gießen Sie die resultierende Lösung in den Zerstäuber und schütteln Sie ihn gründlich. Befeuchten Sie die Teile der Jeans, die gut schrumpfen müssen, und trocknen Sie das Produkt anschließend im Trockner bei maximaler Temperatur oder lassen Sie die Jeans in der Nähe einer Wärmequelle trocknen. Der Stoff schrumpft nur an den von Ihnen behandelten Stellen. Dieser Vorgang kann bei Bedarf wiederholt werden.
Nicht alle Jeans lassen sich durch einfaches Waschen oder ein spezielles Trocknungsverfahren einlaufen. In manchen Fällen müssen Sie zu drastischen Maßnahmen greifen: Gehen Sie in eine Werkstatt und lassen Sie es passend umformen.