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Was ist ein Abendkleid?

von 顺之 聂 14 Dec 2023

Sie haben eine Einladung erhalten und wissen nicht, welches Kleid für die Veranstaltung am besten geeignet ist? Das Leben besteht nicht nur aus Arbeitstagen, Spaziergängen und dem Sitzen mit Freunden. Es gibt viele festliche und formelle Anlässe, bei denen Frauen einen eleganten Look zusammenstellen können. Manchmal gibt es besondere Anlässe, die ein besonderes Outfit erfordern. Ein Abend Kleid ist eines dieser Dinge. Was ist ein Abendkleid? Egal wie sich die Mode ändert, Abendkleider sind keine Ausnahme, sondern wie im 15. Jahrhundert besteht ihr Hauptzweck darin, ihren Besitzer raffiniert und elegant zu machen.

Werden Sie im bodenlangen Kleid nicht zu pompös oder mit offenen Knien zu frivol aussehen? Studieren Sie zunächst sorgfältig die Einladung, in der Regel gibt es eine Kleiderordnung. Als Abendkleid bezeichnet man ein Kleidungsstück, das zu feierlichen Anlässen am Abend getragen wird. Es kann sich um ein Bankett, eine Hochzeit, einen Ball, eine Abschlussfeier oder eine andere Veranstaltung handeln, die besondere Kleidung und Eleganz erfordert. Es nimmt in jedem Kleiderschrank einen besonderen Platz ein. Damit einher gehen Selbstvertrauen, besondere Anmut und Weiblichkeit.

Abendkleider unterscheiden sich von Alltagskleidern in der Regel durch hellere Farben, teurere Materialien und luxuriöses Design. Es unterscheidet sich von Alltagskleidung durch sein elegantes und raffiniertes Design sowie hochwertige Materialien und ein hohes Leistungsniveau.

Da diese Anlässe nicht sehr oft vorkommen, ist die Wahl dieser Art von Kleidung keine leichte Entscheidung. Da Ihnen diese Bekleidungskategorie nicht oft begegnet, fragen Sie sich vielleicht auch, was genau ein Abendkleid ist. Diese Definition ist vielen Menschen nicht klar.
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Geschichte der Abendkleider

Teure Stoffe, feminine Silhouette und eleganter Schmuck – genau so sollten Abendkleider heute aussehen. Aber seine Modegeschichte war reich an Ereignissen. Jede Frau mit Selbstachtung sollte mindestens ein Abendkleid in ihrem Kleiderschrank haben. Sie trägt es zu besonderen Anlässen: zum Auftritt auf dem roten Teppich, zum Empfang des Präsidenten oder zur Premiere einer Theaterproduktion eines berühmten Regisseurs.

Der Begriff „Abendkleid“ entstand im 19. Jahrhundert in Großbritannien, während der Herrschaft von Königin Victoria. Es war eine Mischung aus Alltagsoutfit und luxuriösem Ballkleid. In dieser Form besuchten Damen Dinnerpartys, Theater und Empfänge. Die äußere Dekoration der Abendkleider war luxuriös, aber etwas konservativ. Das bevorzugte Farbschema waren Perlgrau, gelbliches Creme, Braunrot und Lilatöne. Im Laufe des Jahrhunderts erfuhr das Aussehen von Abendkleidern erhebliche Veränderungen.

In der Mitte des 19. Jahrhunderts entstanden modische Outfits, die vorne sehr schmal waren und die Rückseite mit einer großen Anzahl von Schleifen, Bändern, Fransen und Rüschen verziert. Später begannen Damen, Kleider aus Samt ohne unnötige Elemente zu wählen, und um die Jahrhundertwende begannen Frauen wieder, geschlossene Kleider mit vielen Verzierungen zu tragen.

Ende des 19. Jahrhunderts gehörten Ballkleider der Vergangenheit an und Abendkleider wurden zum luxuriösesten Element im Kleiderschrank. Dies wird durch die Entstehung von Konfektionsgeschäften erleichtert. Jetzt stehen Abendkleider nicht nur den privilegierten Bevölkerungsschichten, sondern auch einfacheren Menschen zur Verfügung.

Als nächstes griffen zwei große Männer in die Geschichte der Abendkleidung ein: Coco Chanel und Paul Poiret. Beide wollten die Frau aus der Gefangenschaft des Korsetts befreien. Poiret hielt es für lächerlich, eine Frau in zwei Teile zu teilen. Der König der Mode schuf die La Vague-Silhouette, die sanft die Kurven des Körpers einer Frau nachahmte. Eine Frau in einem Poiret-Kleid sah jung und beweglich aus, was dem Geschmack der damaligen Fashionistas entsprach.

Der Erste Weltkrieg beeinflusste nicht nur das Leben, sondern auch das Erscheinungsbild der Frauen. Die Kleider wurden nicht nur einfach und praktisch, sondern auch so patriotisch wie möglich. Die Menschen mussten für das Wohl der Front arbeiten, und Frauen konnten in ihren Outfits einfach nicht hingehen: Eine Zeit lang waren alle Theater und Opern geschlossen und Empfänge fanden nicht statt.

Doch selbst als das Leben wieder normaler wurde, wurde der Begriff „Abendkleidung“ verboten. Zu dieser Zeit war Schwarz die angesagteste Farbe und der Stil war so schlicht wie möglich – der Saum endete auf Höhe der Waden, um die Bewegungsfreiheit nicht einzuschränken, es gab keine Rüschen, Volants und Bänder.

Nach dem Krieg wollten Frauen nicht zur alten Mode zurückkehren und schätzten die Bequemlichkeit einfacher Stile. Auf dem Höhepunkt der Beliebtheit steht ein flaches, gerades, knöchellanges Kleid. Das ist ein echter Skandal in einer Welt, in der die Abendkleider möglichst lang sein sollten. Federn, Pailletten, Fransen – all das war ein unverzichtbares Attribut des Abendkleides.

Alle Modetrends wurden von Coco Chanel schnell aufgegriffen. 1926 kreierte sie das beliebteste Modell – ein kleines Schwarzes. Es war sogar noch kürzer und bedeckte nur die Knie (Gabrielle hielt sie für den hässlichsten Teil des weiblichen Körpers). Einfacher halbrunder Ausschnitt, lange, schmale Ärmel und völliger Verzicht auf Rüschen: Fransen, Knöpfe, Rüschen. Damit realisierte Coco Chanel eine echte Revolution in der Modewelt.

Die moderne Mode hat die besten Elemente des letzten Jahrhunderts aufgenommen. Abendkleider sind heute eine Neuinterpretation des gesamten Modeerbes des 20. Jahrhunderts. Die Vielfalt an Farben, Stilen und Stoffen ermöglicht es jeder Frau, etwas zu finden, das zu ihr passt. Modehäuser kämpfen um das Recht, die Stars für den roten Teppich einzukleiden. Sie wissen, dass jedes Kleid von allen Seiten begutachtet wird, Hochglanzmagazine die besten und schlechtesten Outfits bewerten, Modeexperten ihnen Artikel und Fernsehsendungen widmen und Frauen auf der ganzen Welt von einem Abendkleid wie ihrem träumen Idol.
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Was ist Abendgarderobe für Frauen?

Heutzutage besteht das Bedürfnis, ein Abendkleid zu haben und zu tragen, immer häufiger. Und die Anforderungen an die Länge des Kleides sind weniger streng geworden. Es kann sogar ein Mini sein, sofern andere Bedingungen erfüllt sind. Eine der Hauptbedingungen ist eine besondere Anforderung an die Qualität der Stoffe.

Abendkleider sind vor allem ein schöner und teurer Stoff. Kein komplizierter Stil macht ein Abendoutfit aus billigem Stoff feierlich. Traditioneller Samt, Brokat, Organza und alle Arten von Seide werden durch neue, handbestickte Stoffe ergänzt, die mit Strasssteinen und Metallfäden bestickt sind. Hier sind den Möglichkeiten der modernen Textilindustrie nahezu keine Grenzen gesetzt. Abendgarderobe aus exquisitem Stoff kann ohne Schmuck und dekorative Details in Form von Rüschen, Vorhängen, Schleifen auskommen, und ein schlichtes Kleid aus einem Stück luxuriösem Stoff ermöglicht es Ihnen, die Kleiderordnung für jede gesellschaftliche Veranstaltung einzuhalten.

Dennoch ist es besser, wenn Ihr Abendkleid von einem professionellen Designer entworfen wird. Ihr Talent und ihre Fantasie machen aus Aschenputtel eine Prinzessin und lassen einen Traum wahr werden. Abendkleider sind immer elegant, aber die Anlässe, sich elegant und festlich zu kleiden, sind unterschiedlich, daher sollten Abendkleider einige haben. Am Geburtstag eines Freundes in einem teuren Restaurant trägt man natürlich ein ganz anderes Kleid als bei der Hochzeit seiner Tochter. Und solche Nuancen haben die Designer in den Modellen ziemlich genau vermerkt.

Bei Abendkleidern für junge Mädchen (Schulabgänger, Brautjungfern) bevorzugen Designer leuchtende Farben und auffällige Details. Wenn es festgeschnallt ist, dann ist ihre Verflechtung eher dekorativ als ein dringendes Bedürfnis. Wenn die Rüschen – dann breit und üppig, wenn die Blume – dann riesig, wenn die Strasssteine ​​– dann viele. So eine Art eigenartiges Spiel in der Abendgarderobe für Erwachsene, das das Bild des Abendkleides schärft.

Seltsamerweise zeigen Designer bei Abendkleidern für andere Altersgruppen mehr Konservatismus als bei Outfits für andere Zwecke. Sie folgen häufiger der allgemeinen Richtung der Mode, anstatt „heiße“, supertrendige Akzente zu setzen. Dennoch sind tiefe Ausschnitte, offene Schultern und Rücken aus ihnen nicht mehr wegzudenken – wie schon vor Jahren.

Die Unterschiede zwischen Cocktail- und Abendkleidern

Wenn es sich nicht um eine Strandparty handelt, liegt die Wahl meist bei einem Cocktail- oder Abendkleid. Sie werden in der Regel zu Abschluss- und Jubiläumsfeiern, Konzerten, Theateraufführungen, Hochzeitszeremonien, Wohltätigkeitsempfängen usw. getragen. Cocktailmodelle eignen sich für Veranstaltungen, die vor 19.00 bis 20.00 Uhr stattfinden, für Veranstaltungen mit späterem Beginn ist ein Abendkleid erforderlich.

Abendkleider sind bodenlange Kleider, meist mit offenen Armen. Sie bestehen immer aus teuren Qualitätsstoffen. Die Modelle unterscheiden sich sowohl im Stil als auch im Dekor: Sie können Stickereien, Glasperlen, Spitze, Perlen und eine Vielzahl komplexer Applikationen umfassen.

Der Hauptunterschied zwischen den Modellen liegt in der Länge: Cocktailkleider können unterschiedlich lang sein – normalerweise knapp über dem Knie, aber nicht unter dem Knöchel, abends – können auf dem Boden liegen und eine Schleppe beliebiger Länge haben. Darüber hinaus unterscheiden sie sich konzeptionell nicht. Beide Modelle werden harmonisch mit Accessoires und Schmuck ergänzt, wobei sich auch reicherer und schickerer Schmuck, wie zum Beispiel Diamanten, für die Abendgarderobe eignet.

Gemäß den Regeln der Etikette darf das Kleid in einem Bereich – Beine, Schultern, Rücken oder Brust – offen sein, jedoch nicht in allen Bereichen auf einmal. Heutzutage gibt es jedoch eine große Anzahl von Modellen, die sich nicht an diese Traditionen halten und es Ihnen ermöglichen, die Vorzüge der Figur hervorzuheben und ihre Mängel gekonnt zu verbergen.

Arten von Abendkleidern

Kleider mit A-Silhouette
Die edle A-Silhouette verleiht einem Abendkleid Raffinesse, Eleganz und Weiblichkeit. Der lange Rock erstreckt sich sanft von der Taille und kann die Schuhe leicht öffnen, bis zum Boden reichen oder in die Schleppe übergehen. Die Verführungskraft des Bildes wird durch durchscheinende Stoffe ergänzt, und der Luxus wird durch schimmernde Texturen, Satin oder exquisite Verzierungen betont.

Kleider im Meerjungfrau-Stil
Abendkleider „Meerjungfrau“ – eine Variation des „Gode“-Stils. Der Schnitt zeichnet sich durch eine ausgeprägtere Passform an den Oberschenkeln und eine spektakuläre Erweiterung des Rocks ab der Mitte des Oberschenkels oder der Knielinie aus. Durch diesen Schnitt ähnelt der Rock dem Schwanz eines Fisches oder einer Meerjungfrau. Interessante raffinierte Variationen, bei denen der ausgestellte oder in Falten geraffte Saum mit einem Federbusch endet.

Die Ober- und Unterseite des Outfits können in Farbe, Textur oder Dekoration kontrastieren. Attraktive Modelle mit Farbverlauf oder spektakulären Drucken. Zurückhaltender wirken monochrome Abendkleider „Meerjungfrau“.

„Schwanz“-Röcke können aus kontrastierenden Stoffen wie luftigem Tüll gefertigt werden. Diese Option wirkt extravagant und verstärkt den Kontrast der Kurven der Figur. Kleider aus dem gleichen Material wirken weicher und verleihen ihren Reiz mehrere Lagen und ungewöhnliche Veredelungen: Spitzenapplikationen, Stickereien und durchscheinende Einsätze.

Gerade Abendkleider
Gerade Abendkleider sind der Maßstab für Kürze, Anmut und Eleganz. Durch den schmalen oder fließenden geraden Rock wirken sie zurückhaltend und harmonisch. Oftmals haben solche Modelle keinen ausgeprägten Akzent auf der Taille und das Dekor befindet sich im Ausschnitt und im Rücken. Einige Designer ergänzen die Outfits jedoch mit Verzierungen in Form von bestickten Perlenornamenten, Spitzenapplikationen oder durchscheinenden Einsätzen oder eleganten Leder- oder Satingürteln.

Oft hat ein gerades Kleid Schnitte am Rock, die dem lakonischen Schnitt eine pikante Note verleihen. Der sinnliche Schnitt ermöglicht es Ihnen, schlanke Beine in Szene zu setzen und gleichzeitig ein wenig Understatement zu bewahren.

Empire-Abendkleid
Abendkleider „Empire“ erobern Weiblichkeit und Eleganz. Ihre Merkmale sind fließende Röcke bis zum Boden, Falten und Drapierungen, leichte Oberteile und übertriebene Taillen. Das macht das Outfit sehr zart und raffiniert und ein sinnlicher Ausschnitt oder ein nackter Rücken sorgen für eine pikante Note.

Zum Nähen werden weiche, gut fallende Stoffe verwendet. Das Oberteil ist oft mit Spitzeneinsätzen und -applikationen, voluminösen Blumen, Stickereien aus Kristallen und Perlen verziert. Das Kleid kann durch dünne oder breite Träger, „Laternen“- oder „Flügel“-Ärmel und originelle Träger durch den Hals ergänzt werden, und das Modell mit offenen Schultern wird den Hals und die Schultern des Mädchens wirkungsvoll zur Geltung bringen. Kleider im griechischen Stil haben oft Satin-, Spitzen- oder bestickte Gürtel unter der Brust.

Abendkleid in Midi-Länge
Der Midi- Länge wirkt nicht weniger feierlich, zeichnet sich aber durch mehr Praktikabilität und Komfort aus. Midi-Abendkleider bestechen durch ihre Eleganz und ermöglichen Ihnen die Gestaltung jedes Bildes – von dezent bis pikant. Der Schnitt des Rocks variiert und kann schmal, gerade, ausgestellt und sogar bauschig sein.

Zum Nähen werden Satin und Spitze, dünne Guipure und Tüll, Chiffon und Organza verwendet. Das Oberteil des Outfits ist mit einem strengen Oberteil, einem sinnlichen Ausschnitt und verschiedenen Ärmeln oder Trägern verziert.

Mini-Babypuppenkleider
Abendkleider im „Babydoll“-Stil mit kurzem Rock und hoher Taille – ein kokettes und süßes Outfit für junge Mädchen. Bei diesem Design wurden häufig detaillierte Merkmale von Kinderkleidung verwendet: Rüschen, Laternenärmel und Schleifen. Der Rock hat oft einen üppigen Schnitt und ist mehrlagig gefertigt. Gleichzeitig ergänzen Designer die Modelle mit provokanten Akzenten: tiefe Ausschnitte, offener Rücken und durchscheinende Einsätze. Das Bild erweist sich als zart und sinnlich.

Babypuppenkleider wirken in hellen Pastellfarben leicht und luftig. Das Hinzufügen von Würze hilft bei Erbsenmustern, leichten Texturen oder zarten Stickereien. Die Helligkeit des Bildes wird einem Kleid in den Farben Erdbeere, saftiges Blau, Gelb und leuchtendem Rosa verliehen.
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