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Was ist Activewear-Kleidung?

von 姚思曼 16 Oct 2023

Die erste Kleidung, die Frauen als Aktivkleidung annahmen, war ein Strandensemble aus einem kurzen Kleid ohne Korsett und weiten Hosen. Wenig später kam die Hose Rock, zum Radfahren konzipiert. Nach und nach begannen Mädchen, im Alltag Trainingskleidung zu tragen, außerdem Strumpfhosen, voluminöse T-Shirts, Stirnbänder und Baseballkappen. Zehn Jahre später, Anzüge kam in Mode – es war fast ein universelles Kleidungsstück, das zur Arbeit, zu freundschaftlichen Treffen und in den Laden ging. Mädchen bevorzugten Strumpfhosen und farbige Strumpfhosen, Sweatshirts und Bandanas. Männer trugen gerne lässige T-Shirts, T-Shirts, Jeanswesten und Turnschuhe.

Die Mitte des 19. Jahrhunderts war ein Wendepunkt in der Entstehung des Sports – es entstanden Gemeinschaften und unterschiedliche Richtungen. Sowohl Männer als auch Frauen interessierten sich für Sport. Und wenn die Kleidung der Ersten im Stadion oder auf dem Spielfeld herumkriechen durfte, hatten es die Mädchen schwer – bauschige Kleider waren nicht bequem und behinderten ihre Bewegungen.

Activewear spielt im Leben aktiver Menschen eine wichtige Rolle, egal ob Profisportler oder Liebhaber eines gesunden Lebensstils. Seine Eigenschaften und Funktionalität ermöglichen Ihnen Komfort, Unterstützung und Sicherheit bei körperlicher Aktivität. Entdecken wir, was Sportbekleidung ist und noch mehr!

Activewear definiert

Activewear-Bekleidung ist spezielle Kleidung und Schuhe für sportliche Aktivitäten, die Komfort, Unterstützung und Sicherheit bei der Ausübung körperlicher Aktivitäten bieten. Der Hauptzweck von Sportbekleidung besteht darin, die sportliche Leistung zu verbessern und möglichen Verletzungen vorzubeugen. Es sollte bequem sein, freie Bewegung und eine Vielzahl von Bewegungen ermöglichen und außerdem Feuchtigkeit vom Körper wegleiten, um eine optimale Temperatur aufrechtzuerhalten.

Je nach Sportart kann Activewear-Bekleidung unterschiedliche Eigenschaften aufweisen. Beispielsweise wird bei der Leichtathletik häufig leichte und dehnbare Kleidung verwendet, um das Potenzial des Sportlers zu maximieren. Zum Schwimmen werden meist Badeanzüge oder Badehosen aus einem Material verwendet, das im Wasser weniger Widerstand bietet. Activewear-Kleidung kann auch ein Erkennungsmerkmal einer Mannschaft oder Gruppe von Sportlern sein. Auf der Uniform sind häufig der Teamname, Sponsorenlogos und der Nachname des Athleten zu sehen.

Auch die Saisonalität und Bedingungen sportlicher Aktivitäten sind bei der Auswahl einer Sportuniform von großer Bedeutung. Im Sommer wird leichte und atmungsaktive Kleidung bevorzugt, im Winter warme und vor Kälte und Nässe schützende Kleidung. Achten Sie bei der Auswahl einer Sportuniform auf deren Qualität, achten Sie auf das Vorhandensein der notwendigen Accessoires (z. B. Taschen oder Kapuzen) und achten Sie darauf, dass sie die richtige Größe hat und die Bewegungsfreiheit nicht einschränkt.

Im Allgemeinen ist Activewear-Kleidung ein wichtiger Bestandteil eines sportlichen Lebensstils und trägt dazu bei, dass Sie nicht nur professionell aussehen, sondern sich beim Training und Wettkampf auch sicher und wohl fühlen.

Welche Kleidungsstücke werden als Activewear hergestellt?

Activewear-Bekleidung umfasst verschiedene Elemente, die den Bedürfnissen verschiedener Sportarten gerecht werden. Beim Laufen sind beispielsweise leichte und atmungsaktive T-Shirts, feuchtigkeitsableitende Shorts und gepolsterte Turnschuhe wichtig. Für das Training im Fitnessstudio sind elastische Leggings, T-Shirts mit verstärkten Nähten und spezielle Turnschuhe zur Fußunterstützung sinnvoll. Wintersport erfordert warme, strapazierfähige Jacken, Hosen und Accessoires, die vor Kälte und Nässe schützen. Lass uns genauer hinschauen:

T-Shirts und Tops: T-Shirts und Tops für sportliche Aktivitäten bestehen meist aus leichten und atmungsaktiven Materialien wie Polyester und Nylon. Sie sorgen für Belüftung und Feuchtigkeitstransport, sodass Ihre Haut atmen kann und während des Trainings trocken bleibt. Einige Sportshirts verfügen außerdem über Technologien, die dabei helfen, den Körper zu kühlen und das Schwitzen zu reduzieren.

Shorts und Leggings: Sportshorts und Leggings bestehen in der Regel aus dehnbaren und schnell trocknenden Materialien wie Elasthan und Polyester. Sie bieten Bewegungsfreiheit und Muskelunterstützung und verfügen über integrierte Technologien, die die Belüftung und den Komfort verbessern.

Jacken und Westen: Jacken und Westen für sportliche Aktivitäten, sogenannte Activewear, verfügen oft über wasserabweisende und winddichte Eigenschaften. Sie bestehen aus leichten und isolierenden Materialien wie Polyester und Nylon und verfügen möglicherweise über eine Isolierung zum Schutz vor Kälte. Jacken und Westen verfügen zudem oft über spezielle Belüftungsöffnungen, um die Temperatur während der Aktivität zu regulieren.

Turnschuhe und Schuhe: Turnschuhe und Sportschuhe sind so konzipiert, dass sie dem Fuß bei körperlicher Aktivität Komfort, Halt und Schutz bieten. Sie verfügen in der Regel über eine Dämpfung und Sohlen mit guter Traktion, um Ausrutschen und Verletzungen zu verhindern. Das Obermaterial der Sneaker kann aus atmungsaktiven und dehnbaren Materialien wie Textilien und Mesh bestehen, um für Belüftung und Komfort zu sorgen.

Zubehör: Zu den Sportaccessoires gehören Kopftücher, Handschuhe, Socken, Stützgürtel und andere Zusatzartikel. Sie können aus speziellen Materialien mit Belüftungs-, Benetzungs- und Gebrauchseigenschaften bestehen.

Activewear-Kleidung eignet sich für verschiedene Orte und Situationen im Zusammenhang mit körperlicher Aktivität. Es kann ein Fitnessstudio, ein Stadion, ein Schwimmbad, eine Joggingstrecke oder einfach nur ein Straßentraining sein. Aufgrund ihrer Funktionalität und ihres Stils kann Activewear-Kleidung insbesondere bei einem aktiven Lebensstil auch bequem und alltagstauglich sein.

Welche Materialien/Stoffe werden zur Herstellung von Activewear verwendet?

Für die Herstellung von Activewear-Bekleidung für Profis und Amateure werden besondere Anforderungen an Stoffe gestellt. Materialien müssen eine Reihe besonderer Eigenschaften und Merkmale aufweisen. Lassen Sie uns im Detail verstehen, aus welchem ​​Stoff Trainingsanzüge genäht werden. Die Materialauswahl erfolgt nach folgenden Anforderungen:

1.Elastizität. Aktive Bewegungen begleiten alle Trainingsarten. Aus diesem Grund sollten Stoffe über eine ausreichende Dehnbarkeit verfügen.

2.Hygroskopizität. Bei starker Belastung gibt der menschliche Körper Feuchtigkeit ab. Um das Training angenehm zu gestalten, sollten Stoffe überschüssige Feuchtigkeit aufnehmen und zur weiteren Verdunstung nach außen abführen.

3.Atmungsaktivität. Das Material sollte eine gute Luftdurchlässigkeit gewährleisten, damit der Körper des Sportlers auch bei intensivem Training atmen kann.

4.Wärmedämmung. Beim Training im Freien oder im Wasser ist es wichtig, den Körper verantwortungsvoll vor Unterkühlung zu schützen.

5. Haltbarkeit. Der Trainingsanzug sollte bei keiner, auch sehr starken Belastung, seine Form verlieren und reiß- und abriebfest sein.

6. Schlichtheit. Die Eigenschaften des Materials sollten es Ihnen ermöglichen, Schmutz leicht zu entfernen, schnell zu trocknen und nicht häufig gebügelt zu werden.

7.Ästhetisch. Der Stoff sollte attraktiv aussehen, eine schöne Farbe haben und sich angenehm anfühlen.

Natürliche Materialien

Baumwolle. Activewear-Kleidung aus Baumwolle ist langlebig, gut luftdurchlässig, sieht gut aus und reizt die Haut nicht. Für aktives Training ist Baumwolle jedoch immer noch nicht geeignet. Es nimmt Feuchtigkeit wie ein Schwamm auf und trocknet lange: Nach 10-15 Minuten Training wird der Stoff nass. Darüber hinaus wird Baumwolle so sehr mit Schweiß durchnässt, dass es sehr schwierig ist, den unangenehmen Geruch „auszuwaschen“. Außerdem knittert Baumwolle schnell, dehnt sich aus, verliert Farbe und es bilden sich Fusseln.

Wolle und Kaschmir. Wolle und Kaschmir werden auch zum Nähen von Activewear-Kleidung verwendet. Dabei handelt es sich meist um superweiche und kuschelige Anzüge und Leggings für Yoga. Solche Dinge sind für den Körper sehr angenehm und sorgen für die nötige Thermoregulation und Belüftung, für intensives Training sind sie jedoch nicht geeignet. Außerdem sind Wolle und Kaschmir immer teuer und schwer zu pflegen.

Seide. In reiner Form wird Seide für Aktivbekleidung nicht verwendet. Für ein ansprechendes Erscheinungsbild wird es jedoch häufig anderen Materialien beigemischt.

Synthetische Materialien

Polyester. Tatsächlich der beliebteste Sportstoff. Es kann nicht anders sein: Polyester ist „untötbar“: Es knittert nicht, verblasst nicht, trocknet sofort, ist flecken- und abriebfest und behält seine Form bis zuletzt. Kleidung aus Polyester ist äußerst attraktiv: weich, leicht, angenehm anzufassen und leuchtend. Kein Wunder, dass 90 % des Sportsortiments aus Polyester besteht.

Elasthan (Lycra oder Elasthan). Elastan (andere Namen – Elasthan, Lycra) ist ein synthetisches Polyurethanmaterial mit ähnlichen Eigenschaften wie Gummi. Das heißt, es ist sehr elastisch und flexibel – es kann sich mehrmals dehnen und in Sekundenschnelle wieder in seine ursprüngliche Form zurückkehren. Beim Training schränkt Activewear aus Elastan die Bewegungsfreiheit nicht ein, sitzt perfekt, ist atmungsaktiv und leitet Feuchtigkeit ab. Und nach dem Training ist es bereit, mehreren Wäschen standzuhalten.

Nylon. Nylon hat eine sehr hohe Abriebfestigkeit, knittert nicht, trocknet schnell, brennt nicht und weist Feuchtigkeit ab. Da Nylon jedoch völlig luftundurchlässig ist, wird es hauptsächlich in Oberbekleidung eingenäht.

Polyamid. Ein weiteres sehr angenehmes Material, das vollständigen Komfort beim Training garantiert. Polyamid ist langlebig (es weiß nicht, was Abrieb ist), es ist atmungsaktiv, verursacht bei Kontakt mit der Haut keine Beschwerden, behält seine Form (Sie müssen sich keine Sorgen machen, dass Ihre Knie ausdehnen), ist gut dehnbar und kann gehorsam gewaschen werden. Der einzige Nachteil von Polyamid ist die Ansammlung statischer Elektrizität: Der Stoff „funkt“ manchmal.

Vlies. Fleece ist ein synthetisches Analogon von Wolle. Daher der Name Fleece, der „Wolle“, „Schaffell“ und „oder Vlies“ bedeutet. Als die Erfinder 1979 Fleece erfanden, hatten sie es sich zur Aufgabe gemacht, ein Material zu schaffen, das genauso warm hält wie echte Wolle. Dadurch übertraf Fleece alle Erwartungen: Es erwies sich als unprätentiös, schnell trocknend, elastisch, hypoallergen und verfügt auch im nassen Zustand über isolierende Eigenschaften. Daher wird es zum Nähen bequemer Sweatshirts und Sweatshirts verwendet.

Kombinationsmaterialien

Baumwolle + Polyester. Jahrzehntelang haben Sporthersteller Baumwolle ignoriert, weil sie Feuchtigkeit aufnimmt. Dank moderner Technologie passt dieser Stoff jedoch immer noch in Sportbekleidung. Wenn der Baumwolle Polyesterfasern beigemischt werden, speichert das resultierende Material keine Feuchtigkeit mehr: Sie verdunstet schnell und der Körper atmet. Die Kombination aus Baumwolle und Polyester sorgt für den Tragekomfort, der beim Training so wichtig ist.

Stretch-Baumwolle. Hierbei handelt es sich um eine Mischung aus der gleichen Baumwolle, aber mit Elasthan, was dem natürlichen Stoff Elastizität und Festigkeit verleiht und dafür sorgt, dass er weniger knittert.

Wie stylt man Activewear?

Eine der erfolgreichsten Optionen in der Modewelt ist die Kombination von lässigem Stil mit sportlichem Stil, auch Activewear-Kleidung genannt. Der neueste Modetrend sind beispielsweise Hoodies. Ein unglaublich bequemes, locker sitzendes Kapuzensweatshirt, das mit einfachen Jeans, Sporthosen oder über einem Kleid getragen werden kann. Eine Art Sport-Chic schafft das Image einer Fashionista, die Modetrends aufmerksam verfolgt.

Der moderne Sportstil schränkt Fashionistas nicht in ihrer Auswahl ein und kombiniert erfolgreich verschiedene Stile, die sowohl im Büro als auch auf der Party geeignet sind. Die Hauptmerkmale:

1.Alle Kleidungsstücke und Schuhe zeichnen sich durch Praktikabilität und Komfort aus.

2.Mehrschichtige Outfits werden verwendet.

3. Nachlässigkeit, als ob Sie gerade aus dem Bett gestiegen wären und es eilig hätten.

4.Verwendung mehrfarbiger Outfits.

5. Obligatorische Verwendung von Accessoires – von der Mütze bis zur aufgesetzten Tasche.

Es gibt ein paar Moderegeln für Aktivkleidung, die beachtet werden sollten:

1.Kombinieren von a Kleid Achten Sie bei Blumenmuster und Sneakers darauf, dass die Schuhe zum Kleid passen: einfarbig oder mit Muster.

2.Sport Jacken sollten immer montiert und fest sitzen.

3. Wählen Sie für Strumpfhosen, Reithosen und Leggings ein Oberteil mit einer Länge, die die Hüften bedeckt.

4.Ein Teil des Bildes ist im sportlichen Stil gewählt, der Rest – in jeder Stilrichtung nach Ihrem Geschmack.

5.Wenn sich im Bogen etwas Helles befindet, muss es mit monochromen Elementen verdünnt werden.

6. Vergessen Sie nicht, Stoffe zu kombinieren, damit das Bild der Mode nicht lächerlich wird.

7. Tragen Sie nicht zu viele massive Accessoires.

Sportliche Bilder können durch das Tragen von Activewear-Kleidung Schönheit, Zweckmäßigkeit und Bequemlichkeit gekonnt vereinen. Dieser Stil wird von denjenigen geschätzt, die Komfort und Bequemlichkeit im Alltag lieben. Bringen Sie sportliche Elemente in Ihre Garderobe ein und Ihr Look wird völlig verändert.

Die neuen Produkte dieser Saison halten den Stoff dünn und erhöhen gleichzeitig die Wärme, sodass Ihr Outfit weniger aufträgt und entspannter wirkt. Die klassische Farbgebung und die perfekte Passform orientieren sich eher an der Struktur des menschlichen Körpers und machen sie zu einer zeitlosen Jacke, die Sie lange begleiten wird.
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