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Was ist eine Tunika?

von 顺之 聂 29 Dec 2023

Die Modewelt verändert sich ständig, aber manche Dinge bleiben und erfreuen uns Jahr für Jahr! Ein solches Kleidungsstück ist die Tunika. Egal, ob Sie ein bequemes, lässiges Outfit oder ein stilvolles Stück für einen besonderen Anlass suchen, sie können Ihr bester Freund sein!

Eine Tunika (vom lateinischen Wort: tunica) ist ein gerades, locker sitzendes Kleidungsstück mit einem oder zwei Seitenschlitzen vorne, meist ohne Kragen, mit oder ohne Ärmeln. Ihre Länge kann variieren, liegt jedoch immer unterhalb der Hüftlinie.

Das erste Modell war ein taschenartiges Kleidungsstück mit Schlitzen für Kopf und Arme. Die jahrhundertealte Transformation machte es zum beliebtesten Element des modernen Kleiderschranks. Diese Art von Kleidung hat eine der längsten und transformativsten Geschichten.

Wir wetten, Sie haben noch nie darüber nachgedacht, dass es viele Tuniken gibt und diese völlig unterschiedlich sein können. Es handelt sich um eine universelle Art von Kleidung, bei der es sich um ein längliches Hemd, T-Shirt, langärmliges oder verkürztes Kleid handelt, das als eigenständiges Kleidungsstück oder mit einem Rock oder einer Hose getragen wird.

Sie erfreuen sich aufgrund ihrer Praktikabilität und Vielseitigkeit großer Beliebtheit. In diesem Artikel sprechen wir über die Vielseitigkeit der Tunika, geben Empfehlungen zur Wahl des richtigen Stils für die Figur und gehen gesondert auf Pflege und Bedienung ein. Tauchen Sie ein in die Welt der Tuniken und finden Sie heraus, wie diese Kleidung Ihren Stil perfekt machen kann!
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Was ist eine Tunika?

Eine Tunika ist ein locker sitzendes Kleidungsstück, das hüft- oder hüftlang ist. Je nach Vorliebe lässt es sich perfekt mit verschiedenen Oberteilen kombinieren oder alleine tragen! Es lässt sich mit fast allem kombinieren! Hosen, Röcke, Leggings, Shorts und sogar Jeans – jede dieser Optionen passt und sieht modisch und sehr modern aus! Tuniken werden in verschiedenen Stilen und aus einer Vielzahl von Stoffen genäht. Jedes Mädchen kann diejenige auswählen, die sie in jeder Situation unwiderstehlich macht!

In der Antike handelte es sich um ein taschenartiges Produkt aus Leinen oder Wolle mit Schlitzen für Hände und Kopf, das zusammen mit den Hüft- und Brustbinden ein Grundbestandteil der Unterwäsche war. Damentuniken waren recht lang, bis zu den Knöcheln, die Länge der Herrenmodelle variierte je nach Alter – je älter, desto länger.

Die Entwicklung des Tunika-Hemdes

Der Beginn der Tunika kann als Zeit vor unserer Zeitrechnung betrachtet werden, als die Stämme Afrikas lockere Kleidungsstücke aus Stoffstücken trugen. Auch die alten Perser liebten diese Art von Kleidungsstück (man kann es als „Stammvater“ bezeichnen). Nachdem sie ihre Veränderungen eingeführt hatten, trugen sie dieses Kleidungsstück als langes, weites Kleid mit Ärmeln und breitem Gürtel. Darüber hinaus sollte es ausschließlich von Männern und nur unter den Kriegern getragen werden.

Ähnliche Kleidung war im antiken Griechenland üblich – sie war perfekt für das heiße Klima und die sengende Sonne. Bei den Hellenen, die nicht unter übermäßiger Schüchternheit litten, wurde dieses lockere kurze Outfit Chiton genannt. Die Griechen trugen lieber etwas, das nicht genäht werden musste: ein großes rechteckiges Stück Stoff, das um den Körper gewickelt und an der Schulter befestigt wurde und an dessen Oberseite ein Gürtel befestigt wurde.

Die Kultur des antiken Roms hat vieles von den Griechen übernommen, auch die Kleidung bildete keine Ausnahme. Das allgemeine Erscheinungsbild erfuhr einige Änderungen und der Chiton wurde zur Tunika. Es war aus zwei Tüchern genäht, ärmellos, nur mit Armlöchern für Kopf und Arme. Interessanterweise betrachteten gute Bürger Roms Ärmel als Zeichen von Dandy und sogar Verwöhnung.

Ursprünglich war das Kleidungsstück ausschließlich für Männer gedacht, doch wie so oft begannen mit der Zeit auch Frauen, es zu tragen. Bei ihnen wurde dieses Kleidungsstück jedoch als Untergewand bezeichnet – beim Verlassen des Hauses war es notwendig, darüber einen langen Umhang zu tragen. Tunika erfüllte auch soziale Funktionen: Je nach Farbe, Schnitt und dekorativen Elementen konnte die Stellung einer Person in der Gesellschaft bestimmt werden.

Nach dem historischen Niedergang des antiken Roms tauchte ein ähnliches Kleidungsstück im Kleiderschrank der Byzantiner und dann in der östlichen Kultur auf. Bei den arabischen Völkern erlangte es große Verbreitung und Vielfalt: Es war reich mit Edelsteinen und Stickereien verziert und erfreute sich vor allem bei den oberen Bevölkerungsschichten großer Beliebtheit.

In Europa erschien die Tunika in der Blütezeit des Empire-Stils – in der Mitte des 18. Jahrhunderts. Allerdings fanden die für die damalige Zeit so gewagten Experimente einzelner Fashionistas kein Verständnis in der Gesellschaft und das Outfit erschien erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in den Kleiderschränken der Europäer. Die Rückkehr in den Westen begann dank der Hippie-Bewegung – sie waren es, die auf die ethnischen Stile der östlichen Völker aufmerksam machten.

Yves Saint Laurent war der erste, der der Welt eine Tunikenkollektion präsentierte. Nun ist es schwierig, genaue Kriterien für dieses Schrankelement zu nennen – so groß ist die Modellvielfalt. Sie werden nur durch einen einteiligen Schnitt (sowohl hinten als auch vorne) sowie das Fehlen eines Kragens vereint. Eines ist jedoch sicher: Die Beliebtheit dieses Outfits ist in der heutigen Zeit äußerst hoch.

Moderne Tunika – eine fast klassische Sache, die unter allen Umständen relevant ist: beim Picknick oder auf einer Party, bei der Arbeit oder beim Spaziergang. Es ist in den neuesten Modekollektionen sehr beliebt. Tuniken sind oft Teil der Kollektionen von Gucci, Blumarine, Oscar De La Renta usw.

Arten von Tuniken

Saisonalität. Leichte Sommermodelle eignen sich hervorragend für warme Tage in einer heißen Stadt oder am Strand. Halbsaisonkleidung besteht normalerweise aus dichtem, warmem Material. Es gibt Produkte für den kühlen Herbst und Frühling sowie vollständig isolierte Produkte für den kalten Winter.

Stil. Sportlich – geeignet für Liebhaber eines aktiven Lebens. Mit Hilfe von Outfits im Folklore-Stil entstehen ethnische Bilder. Romantische Modelle fügen sich harmonisch in einen zarten femininen Look ein.

Klassisch - universell in verschiedenen Situationen.

Mode. Die Auswahl hängt von der Situation ab, für die das Kleidungsstück bestimmt ist, und ist sehr breit: asymmetrisch, Strandtunika, Transformer und viele andere.

Länge. Kann sein: lang, länglich oder kurz.

Material.Bei der Auswahl lohnt es sich, auf die Zusammensetzung und Textur des Stoffes zu achten.

Trotz der großen Auswahl und Vielfalt gibt es immer noch Modelle, die bei Frauen beliebt sind.

Sommertunika
Eine Sommertunika ist eine Bluse, ein Hemd, ein Kleid oder ein Pareo aus leichter Baumwolle, Chiffon, Seide, Batist, Spitze oder Satin. Hauptsächlich für Strandurlaube oder zum Tragen bei heißem Wetter konzipiert. Strandtunika – ein fester Bestandteil der Garderobe der meisten schönen Frauen im Urlaub. Daher ist das Modell für den Sommer so konzipiert, dass es leicht und luftig ist, maximalen Komfort und Bewegungsfreiheit bietet und gleichzeitig vor der Sonne schützt. Darüber hinaus sollte es leicht zu entfernen und anzuziehen sein.

Lässig
Die lässige Tunika für Damen ist am weitesten verbreitet und wird in einer Vielzahl von Optionen angeboten. In der Regel werden sie mit verschiedenen Hosentypen, Leggings oder Jeans kombiniert. Einige Stile unterscheiden sich jedoch geringfügig vom Üblichen und werden auch verwendet, um einen lässigen Look zu kreieren.

Klassisch
Der klassische oder „griechische“ Stil erfreut sich in letzter Zeit zunehmender Beliebtheit. In der Regel bestehen diese Tuniken aus leichtem, luftigem Stoff, der viele Falten bildet.

Ethno-Tunika
Dank ihres lockeren Schnitts stehen sie fast jedem: Übergewichtige Frauen „drapieren“ Unzulänglichkeiten buchstäblich, dünne Frauen sorgen für das nötige Volumen. Ansonsten ist das Aussehen dieses Modells vielfältig: Die Länge der Ärmel ist unterschiedlich, die Höhe der Taille, das Vorhandensein oder Fehlen eines Gürtels, ein V-Ausschnitt oder offene Schultern sind möglich.

Tunika mit quadratischem Ausschnitt
Eine strukturierte Tunika mit quadratischem Ausschnitt und Raffungen, die die Brüste betonen – der Trend der Saison, perfekt für übergewichtige Mädchen. Tragen Sie dazu Schlagjeans und eine gewebte Tasche. Am häufigsten wird ein solches Modell im Boho-Stil hergestellt, worüber wir weiter unten sprechen werden.

Wie stylt man das Tunika-Shirt?

Ein langes Tunika-Shirt, kombiniert mit einer Hose oder einem Rock, kann zur Grundlage eines lässigen Looks für Frauen jeden Alters und jeder Figur werden. Bei der Wahl des einen oder anderen Stils können Sie getrost auf Ihren Geschmack und Ihre Vorlieben achten. Die Anwesenheit der Tunika im Kleiderschrank lässt den Look immer interessant und bequem erscheinen und trägt dazu bei, die Vorzüge der Figur zart hervorzuheben.

Eine Tunika, deren Länge unter der Mitte des Oberschenkels liegt, kann als eigenständige Tunika getragen werden Kleid. Eng Jeans, Leggings und lange Hosen lassen sich auch gut mit Oberteilen mit Gürtel kombinieren. Durchscheinende Modelle mit offenen Knöpfen in Kombination mit Oberteilen und engen Hosen sehen toll aus, sind aber nur für eine perfekte Figur geeignet. Fans eines sportlichen Stils empfehlen wir, das Shirt mit sorgfältig ausgewählten Shorts zu kombinieren. Es wird empfohlen, übermäßiges Volumen an den Oberschenkeln zu vermeiden. Die Länge richtet sich nach den Besonderheiten der Figur.

Einer der wichtigen Vorteile einer solchen Tunika ist die Möglichkeit, die Größe entsprechend den individuellen Parametern Ihrer Figur zu wählen. Wenn Sie beispielsweise zusätzliche Zentimeter im Taillenbereich verstecken möchten, wählen Sie am besten ausgestellte Hemden und Hosen, die schöne Beine betonen. Die Kombination aus vertikalen Streifen mit einem einfarbigen Boden trägt dazu bei, Ihre Kontur schlanker zu machen.

Bei der Auswahl der Schuhe gibt es praktisch keine Einschränkungen. Je nach Jahreszeit, Anlass, persönlichen Vorlieben und Figurtyp können Sie zwischen Schuhen mit Absatz, Sandalen, Stiefeln oder Stiefeln wählen. Die Hauptsache ist, einem bestimmten Stil treu zu bleiben und sich nicht von Schmuck mitreißen zu lassen. Wenn das ausgewählte Hemd selbst hell und attraktiv genug ist und einen raffinierten Aufdruck aufweist, ist in der Regel kein zusätzlicher Schmuck erforderlich.

Ein langes Tunika-Shirt ist ein einzigartiges Ding, mit dem sich auf kreative Weise fast jeder modische Look kreieren lässt:

Freistil
Wenn Bequemlichkeit und Romantik die Hauptkriterien bei der Auswahl eines Bildes sind, dann ist diese Option perfekt. Eine Tunika mit Gürtel in Kombination mit engen Jeans oder Shorts, ergänzt mit großem Schmuck, hellen Schals und flachen Schuhen, sieht toll aus. Eine tolle Wahl für Sommertage. Bei kaltem Wetter können Sie Fleece-Varianten empfehlen, die mit langen Röcken und hohen Stiefeln kombiniert werden können. Das Set kann mit einer Pelzweste ergänzt werden.

Romantischer Stil
In diesem Fall besteht eine klassische Lösung darin, den Tuniken Spitze und Stickereien hinzuzufügen. Facetten mit fliegenden Kanten und unter der Brust geraffte Modelle haben nicht an Relevanz verloren. Ein feminines Hemdblusenkleid mit Gürtel, ergänzt durch einen schlichten Gürtel, betont die Figur spürbar. Besonders oft stellt sich die Frage, was man zu einem femininen Hemdblusenkleid mit Gürtel trägt. Sie können es mit einem einfachen Gürtel, einem Seidenschal, hellen Schuhen und einer Clutch-Handtasche kombinieren, ohne dass Sie auf leuchtende Details oder glänzenden Schmuck angewiesen sind.

Lockerer Stil
Wenn Sie Tuniken praktisch und bequem tragen möchten, ist dieser Stil die beste Lösung. Gleichzeitig hindert Sie nichts daran, luxuriös auszusehen und sich mit interessanten Designs, leuchtenden Stoffen oder ausdrucksstarken Accessoires von der Masse abzuheben. Eine klassische Kombination für einen lässigen Look ist ein Longshirt mit Jeans oder Baumwollhosen. Um den Stil auch bei kühlerem Wetter beizubehalten, können Sie eine Weste tragen. Es wird empfohlen, Kleidung mit kontrastierenden Texturen zu wählen und bei Bedarf Accessoires (Uhr, Schal) hinzuzufügen. Die besten Optionen für Schuhe sind Slipper, Slipper und Sneakers.

Sportlicher Stil
Wenn Ihnen dieser Stil am Herzen liegt, sollten Sie bei der Zusammenstellung Ihres Outfits besonders auf Details achten. Gestreifte Hosen lassen sich perfekt mit einer langen Tunika kombinieren. Sie können Modelle mit Kapuze oder Taschen wählen. Drucke mit Emblemen von Sportmannschaften können zu einem zentralen Akzent werden.
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