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Was ist eine Weste?

von XiaoBo 31 Oct 2023

Eine Weste ist ein ärmelloses Kleidungsstück, das darunter getragen werden kann Oberbekleidung und einer Jacke als Dreiteiler oder als vollwertiges Isolationsteil. Warme Westen mit Syntepon- oder Federdaunenfüllung werden im Herbst oder Frühling über Sweatshirts und Hoodies getragen.  

In manchen Kulturen ist die Weste Teil der traditionellen Tracht.  

Die Baumaterialien variieren je nach Typ. Während ein Teil des klassischen Herrenanzugs aus genäht ist wolle oder Synthetik, Signalwesten werden aus Nylon, Mischgewebe und anderen praktischen, verschleißfesten Materialien hergestellt. Die Basis isolierter Modelle ist ein strapazierfähiger Jackenstoff mit winddichten Imprägnierungen.  

Gilet war ursprünglich ein Attribut des Business-Stils, das sich jedoch entscheidend in andere Stilrichtungen verlagerte. Es lässt sich perfekt mit Kleidern, Röcken, Jeans, Shorts und anderen grundlegenden Kleidungsstücken kombinieren.  

Im 19. Jahrhundert spielte die Weste die Rolle eines Korsetts, das die Figur straffte und optisch verlängerte. Mit der Verbreitung von Taschenuhren in Westen entstand eine spezielle Tasche für deren Aufbewahrung und Befestigung an der Kette. Die klassische Weste hat eine Rückseite aus Satin und eine unterschiedliche Anzahl von Knöpfen. Es hat eine andere Ausschnitttiefe. Es ist normalerweise einreihig, kann aber auch zweireihig sein (auch mit einer versetzten seitlichen Schnalle).

Geschichte von Gilet

Die erste Erwähnung dieser Art von Kleidung wird mit französischen Narren in Verbindung gebracht. Sie trugen ärmellose Jacken, die sie untereinander „Weste“ nannten. Einer anderen Version des Ursprungs des Namens zufolge hieß der erste französische Meister, der die Weste nähte, Gilet.  

Heutzutage besteht kein Konsens darüber, wie der Name des Dings entstanden ist, aber wir können mit Sicherheit sagen, dass es nach und nach die Aufmerksamkeit vieler Menschen auf der ganzen Welt auf sich gezogen hat.  

Lange Zeit war die Weste ein Kleidungsstück für das Militär. Dann wurde es von reichen Männern getragen und mit wunderschönen Stickereien und teuren Knöpfen verziert. Der Artikel gelangte auch in den Schrank der Briefträger. Sie ziehen eine Weste an, um sich auf langen Strecken zur Postzustellung warm zu halten.  

Frauen waren die ersten, die Toilettenartikel über anderer Kleidung trugen. Es ergänzte nicht nur ihr Image, sondern schützte sie auch vor der Kälte.  

Im 19. Jahrhundert kam das Ding in europäischen Ländern wieder in Mode. Im Laufe der Zeit hat sich das Aussehen der Weste mehr als einmal verändert. Und nicht nur Stoff und Farbe, sondern auch der Ausschnitt, die Form der Taschen und Knöpfe wurden verändert.  

Im 20. Jahrhundert wurde die Kleidung zu einem festen Bestandteil der Polizeiuniform und erfreute sich dann auch bei Bikern großer Beliebtheit. Besonders modisch galten für sie Modelle aus Leder, die mit Nieten und Aufnähern verziert waren.  

Heutzutage ist die Weste ein Bestandteil der Damen- und Herrengarderobe. Die Mode für sie ist nicht vergangen, im Gegenteil, in letzter Zeit besteht ein beispielloses Interesse.
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Vorteile von Westen

Westen haben eine Reihe unbestreitbarer Vorteile:  

1. Vielseitigkeit – Kleidung ist für Menschen jeden Alters geeignet, man kann sie im Büro tragen oder in der Freizeit nutzen;
2. kaschiert Figurfehler – Westen ziehen die Silhouette optisch hervor und verengen sie;
3. Schützt perfekt vor schlechtem Wetter – isolierte Modelle eignen sich auch zum Tragen im Winter;
4. Große Auswahl an Modellen – die Weste zeichnet sich durch eine große Vielfalt an Farben und Materialien aus;
5. erschwinglicher Preis.
6. Hypoallergenität
7. Hohe Qualität und Sicherheit
8. Einfache und einfache Pflege
9. Haltbarkeit
10. Hohe Verschleißfestigkeit und Beständigkeit gegen verschiedene physikalische und mechanische Einflüsse
11. Bequemlichkeit und maximaler Tragekomfort – diese Produkte können jeden Tag verwendet werden
12. Das gewohnte Bild einer Person perfekt verändern
13. Sorgen Sie für einen großartigen Auftritt, damit Ihre Person bei jeder festlichen oder feierlichen Veranstaltung garantiert die Aufmerksamkeit auf sich zieht.

Arten von Westen

Eine klassische Weste wird aus Kaschmir- oder Wollanzugstoff genäht und unter einer Jacke über einem Hemd getragen. Traditionell sollte es den Gürtel bedecken, um nicht zu kurz zu wirken.  

Leder- und Jeanswesten sind eine Variation der klassischen Weste in einem lockereren Stil. Bei Leder ist es wichtig, dass es aus hochwertigem Material besteht und mit starken Fäden vernäht ist. Besonders beliebt sind Wildledermodelle.  

Ärmellos gestrickt – ein Pullover, der normalerweise über einem Hemd getragen wird, eine Mode, die von englischen Professoren und Studenten stammt. Es hat ein charakteristisches geometrisches Muster auf der Vorderseite und obwohl es früher hauptsächlich von Männern getragen wurde, ist es heute ein Unisex-Artikel.  

Wärmeweste – Oberbekleidung für Männer, Frauen und Kinder, getragen über Pullovern und Sweatshirts. Isoliert mit einer relativ dünnen Schicht Syntepon oder Daunenmischung, geeignet für die Nebensaison.  

All dies sind Variationen alltäglicher Kleidung. Signalwesten, Arbeitskleidung mit leuchtenden Farben oder reflektierenden Streifen, dank derer man eine Person auch im Dunkeln gut erkennen kann, fallen auf.

Wie pflegt man seine Westen?

Da Westen aus unterschiedlichen Materialien bestehen, ist es zunächst notwendig, die auf dem Produktetikett angegebenen Herstellerangaben sorgfältig zu studieren. Hier finden sich alle Grundregeln der Pflege.  

Kleidung kann sowohl manuell als auch in der Maschine gewaschen werden. Die Hauptsache ist, die richtige Wassertemperatur zu wählen. Die Temperatur sollte 35 Grad nicht überschreiten. Zum Waschen empfiehlt sich die Verwendung von Feinwaschmitteln, auf Bleichmittel sollte jedoch verzichtet werden, da diese die Fasern zerstören.  

Nach dem Waschen legen Sie die Weste am besten in eine Schüssel, damit das Wasser vollständig abfließen kann. Die Kleidung wird horizontal auf einem Handtuch oder einer Decke getrocknet. Artikel aus Kunststoff können auf Kleiderbügeln aufgehängt werden.  

Gegenstände können mit einem Bügeleisen gebügelt werden. Alle modernen Gerätemodelle sind mit speziellen Betriebsarten ausgestattet, daher lohnt es sich zum Bügeln, das Bügeleisen je nach Stoffart auf den optimalen Modus umzustellen.  

In Westen können Sie Sport treiben, sich ausruhen und zur Arbeit gehen und sich dabei so wohl wie möglich fühlen. Dieses bequeme Ding ist ideal für Menschen unterschiedlichen Alters. Derzeit verfügen Bekleidungsgeschäfte über eine große Auswahl dieser Produkte, die eine Vielzahl von Farben sowie Stilen und Designs aufweisen. Westen sind in fast jedem Kleiderschrank zu finden, sowohl bei Männern als auch bei Frauen.

Wie trägt man eine Weste?

Aktuelle Trends im Stil der 90er Jahre schreiben erneut vor, dass die Weste zu einem unverzichtbaren Bestandteil der Garderobe für Business-Sets, informelle Veranstaltungen oder Outdoor-Aktivitäten wird. Westen werden anstelle eines Oberteils oder einer Bluse, als Teil eines Uniformanzugs, in Kombination mit Hosen oder Röcken getragen. Es überwiegen superkurze oder im Gegenteil verlängerte Modelle, darunter Poncho-Westen, Tunika-Westen, Westen-Kleider oder Westen-Mäntel.  

Verkürzte Westen können als verkürztes Oberteil oder über Strickkleidern getragen werden, ein solches Set betont ausdrucksstark die Figur. Besonders wirkungsvoll wirkt die Kombination aus verkürzter Weste und langer Jacke. Unnachahmliche Reize haben kurze Strickwesten mit Reliefstruktur, die organisch mit T-Shirts, Blusen und Langarmshirts kombiniert werden. Sie können das Bild mit klassischen Schuhen, Slippern, Slippern oder Sneakers und Sneakers ergänzen.  

Westen mit einer Länge bis zur Mitte des Oberschenkels, bis zum Knie oder sogar darunter werden zu einem vollwertigen Kleidungsstück, das eine Tunika, ein Sommerkleid oder ein Kleid ersetzt und sich harmonisch mit Rollkragenpullovern, Pullovern und T-Shirts kombinieren lässt. Sie können einen Minirock, Shorts oder im Gegenteil Hosen und Jeans maximaler Länge hinzufügen, um die Komposition auszugleichen und eine anmutige, dynamische Silhouette zu schaffen. Im Trend liegen Cape-Westen ohne Knöpfe oder Knöpfe, die keinen Verschluss haben, aber gleichzeitig eine anmutige Silhouette schaffen.  

Es dominieren übertriebene Formen: superkurze oder verlängerte Modelle, sehr enge oder lockere Schnitte, neutrale, zurückhaltende oder kontrastierende, sogar saure Farben. Westen kopieren oft andere Kleidungsstücke: Mäntel, Jacken mit Revers, Tuniken oder Kleider mit Gürtel. Noch immer beliebt und direkt am Körper getragen: Westentops, Westenkorsetts, die provokativ wirken und in Kombination mit langen Jeans oder Hosen ein sinnliches, befreites Bild ergeben.  

Organisch ergänzen glamouröse Abendoutfits Satin- oder Spitzenwesten, komplett mit Juwelen oder Schmuck, oft sind sie mit Pailletten, Strasssteinen und Stickereien verziert.  

Jeanswesten verkörpern eine echte Renaissance der Mode um die Jahrhundertwende, sie erinnern mich an die Ära der Supermodels und virtuosen Werbespots. Auch wenn Stylisten zerrissene Jeans schon lange kritisieren, bleibt diese Textur relevant, was auch für Westen gilt. Sie können auch „gekochte“ Versionen von Tie-Dye mit Streifen- und Abriebeffekt ausprobieren. Wir empfehlen Ihnen, verkürzte Modelle für einen Grunge-, Fusion- oder Biker-Look mit Nieten, Ketten, Patches und anderen dekorativen Elementen zu wählen.  

Pelzwesten aus synthetischen, recycelten Materialien, die meist die natürliche Textur imitieren, gehören unbedingt zur Modeliste. Steppwesten mit Isolierung aus Syntepon, Hollow Fiber oder anderen Mikrofaserfüllern haben sich selbstbewusst vom touristischen Bereich auf die modischen Laufstege gewagt und sind zu einem ungewöhnlichen Element des urbanen Alltagsstils geworden. Sie werden erfolgreich mit Jeans, Hosen und jeder Art von Schuhwerk kombiniert, einschließlich Stiefeln oder Stiefeln mit dicker, geriffelter Sohle: Martins, Chelsea, Wanderschuhe, Trekkingstiefel.
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