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Was ist ein Babydoll-Kleid?

von LiWenshan 20 Nov 2023

Anmut galt vor einiger Zeit als eine wichtige Eigenschaft von Frauen. Aber auch wenn in der modernen Welt Vertreter der schönen Hälfte der Menschheit für ihre Rechte kämpfen und Karrierehöhen erreichen, die den Männern ebenbürtig sind, bleibt der Wunsch, weiblich auszusehen, relevant. Frauen zeigen oft Charakterstärke, obwohl wehrlose Mädchen nicht seltener Erfolg haben. Der Wunsch, makellos und vor allem feminin auszusehen, diente als Ausgangspunkt für die Entstehung des „Babydoll“-Stils. Obwohl die Hauptrichtung moderner Modetrends der Vintage-Stil ist, der uns an die Mode der 80er oder frühen 90er Jahre erinnert, bedeutet das nicht, dass es in der Welt der Trends keinen Platz für offenen Retro gibt. Ein anschauliches Beispiel dafür ist das Babydoll Kleider , das in den 50er Jahren die Modebranche mit dem Charme von Weiblichkeit, lockerer Koketterie und Anmut einfach „explodierte“.

Die Anmut der Frauen war zu allen Zeiten berühmt. Selbst heute, wo die Ambitionen des schwächeren Geschlechts bereits denen der Männer gleichgekommen sind, bleibt der Wunsch, ihre Schönheit und Jugend hervorzuheben, relevant. Obwohl Schönheiten oft Charakterstärke zeigen müssen, hat ein junges und wehrloses Mädchen viel bessere Erfolgschancen. Es ist der Wunsch, feminin zu sein, und war der Auslöser für die zunehmende Beliebtheit des Babydoll-Kleidungsstils. Im Rhythmus des Stadtlebens vergessen wir völlig die Weiblichkeit, um alles rechtzeitig zu erledigen. Der bequeme und praktische Casual-Style hat uns von Kopf bis Fuß begleitet. Um dieses Ungleichgewicht auszugleichen, spricht man vom sogenannten Babydoll-Stil. Unglaublich zarte feminine Sexyness ist mittlerweile selten. In Kombination mit Casual und Klassikern sehen wir es jedoch immer noch. Heute erzählen wir Ihnen, wie das Babydoll-Kleid aussah, welche Hauptmerkmale es hat, wie man diese Kleider trägt und natürlich etwas über die Accessoires.
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Was bedeutet ein Babydoll-Kleid?

Das Babydoll-Kleid ist ein leuchtendes Symbol für Jugend, Zärtlichkeit und Verspieltheit. Es handelt sich um kurze Kleider mit voluminösem Oberteil, oft mit verkürzten Ärmeln oder ohne. Die Besonderheit dieses Stils ist der Rock, der etwas oberhalb der Taille beginnt und das Bild eines leichten und unschuldigen Mädchens vermittelt. Der Stil des Babydoll-Kleides ist eine Kombination aus Weiblichkeit und kindlicher Unschuld. Es bietet zarte Farbtöne, Blumendrucke, Spitze und Satinverzierungen. Das Babydoll-Kleid ist perfekt für Sommerspaziergänge, Treffen mit Freunden tagsüber oder Dates. Es wird Ihre Jugend und Frische betonen und das Bild einer leichten und verspielten Person schaffen.

Ein Babydoll-Kleid ist nicht ohne Charme und Weichheit. „Babydoll“ bedeutet auf Englisch „Puppe“ oder „kleines Mädchen“. Der Name des Stils spiegelt voll und ganz sein Wesen wider – Spontaneität und Niedlichkeit. Diese Kleider haben eine übertriebene Taille und einen verkürzten, voluminösen Rock und können ärmellos, mit Trägern oder mit Laternenärmeln sein. Um das Kleid der bezaubernden Puppe zu kreieren, wurden wunderschöne, luftige Spitzen und Stoffe wie Guipure und Chiffon sowie glänzende, fließende Stoffe wie Satin und Seide verwendet. Die Länge von Babydoll-Kleidern liegt immer über dem Knie. Bei aller Demokratie der modernen Mode gibt es Altersbeschränkungen – diese Kleider sind besser für junge Mädchen und junge Frauen zu tragen.

Ursprünge des Babydoll-Kleides

Die Geschichte des Babydoll-Kleides beginnt in den 1950er Jahren. Dieser Stil wurde von einem Designer eingeführt, der ihn nach der beliebten Puppe „Baby Doll“ benannte. Er kreierte das Kleid mit einer verkürzten Silhouette, um die Figur zu betonen und den Bildern einen frischen und verspielten Look zu verleihen. In den 1960er-Jahren erfreute sich das Babydoll-Kleid dank der damaligen Modeikonen großer Beliebtheit. Sie präsentierten seinen Stil auf Kinoleinwänden und bei Fotoshootings, was zu seiner Massenakzeptanz führte.

Im Laufe der Zeit ist das Babydoll-Kleid zum Symbol für Sexyness und Unschuld zugleich geworden. Es war und ist immer noch eine beliebte Wahl für Partys, Verabredungen und andere besondere Anlässe. Heutzutage gibt es das Babydoll-Kleid in verschiedenen Designs, von klassischem Schwarz bis hin zu leuchtenden Farben und Drucken. Letztendlich ist das Babydoll-Kleid ein Stil, der Selbstvertrauen, Verspieltheit und Weiblichkeit widerspiegelt. Es ist bei Frauen jeden Alters beliebt und bleibt einer der bekanntesten und einprägsamsten Modetrends.

Die Inspiration für das Babydoll-Kleid war das Gemälde „Mädchen“, das der berühmte Künstler 1944 malte. Dieses Gemälde zeigt ein junges Mädchen in einem bauschigen Kleid mit kurzen Ärmeln und einem voluminösen Rock. Dieses Bild erregte die Aufmerksamkeit von Modedesignern und wurde zum Ausgangspunkt für die Kreation des Babydoll-Kleides. Eine der ersten Designerinnen, die das Babydoll-Kleid auf dem Laufsteg vorstellte, war die Modedesignerin Mary im Jahr 1955. Ihre Kleider wurden aufgrund ihres unkonventionellen Stils und ihrer jugendlichen Energie sofort beliebt. Bald wurde das Babydoll-Kleid nicht nur in Großbritannien, sondern auf der ganzen Welt zu einem Modetrend.

In den 1970er Jahren geriet das Babydoll-Kleid vorübergehend aus der Mode, blieb aber im Herzen vieler Frauen, die seinen jugendlichen und verspielten Stil liebten. Sie trugen dieses Kleid weiterhin und kreierten ihren einzigartigen Look. In den 1980er-Jahren erlebte das Babydoll-Kleid durch seinen Retro-Stil ein modisches Revival und ist seitdem aus den Modekollektionen nicht mehr wegzudenken. Mitte der 90er Jahre wurden Puppenkleider aus schwereren Materialien wie Samt, Velours und sogar Frottee genäht. Zu bestimmten Modellen wurden auch lange Ärmel sowie Blumendrucke mit großen Sonnenblumen und Gänseblümchen hinzugefügt. Zusammen mit mehreren anderen Kleidungsstücken der 1990er Jahre sind Babydoll-Kleider im neuen Jahrtausend wieder in Mode gekommen. Der moderne Kleidungsstil wirkt lockerer und lässiger und sieht in verschiedenen Stilrichtungen großartig aus, darunter Grunge, Boho-Chic und Retro. Als Brautwäsche werden dünne Seidenstücke verwendet.

Heutzutage sind Babydoll-Kleider eine eigene Rubrik in der Modewelt. Die meisten von ihnen eignen sich als festliche Kleidung für Mottopartys der Frühling-Sommer-Saison. Heute ist das Babydoll-Kleid ein Symbol für Jugend und Unschuld und ist auf den Modebildern verschiedener Mädchen zu sehen. Es hat sich zu einem Modeklassiker entwickelt und überzeugt weiterhin mit Stil und Komfort.

Was sind typische Merkmale eines Babydoll-Kleides?

Ein Mädchen, das sich für ein Babydoll-Kleid entscheidet, ist zweifellos schön und sexy. Aber es handelt sich keineswegs um reife Sexualität: Es ist Koketterie, süße Spontaneität, charmantes Spiel ohne einen Hauch übermäßiger Vulgarität. Für einen Stil, der die Helligkeit und bezaubernde Reinheit der Weiblichkeit betont und sich durch folgende Merkmale auszeichnet:

- Luftige, fliegende, durchscheinende Stoffe. Es ist besonders bei Fans des Stils aus Chiffon, Guipure, Spitze und Seide beliebt, der eine leichte, verspielte Silhouette schafft.

- Helle, abwechslungsreiche Ausstattung. Spitze, Bänder, Strasssteine, Rüschen, Perlen, Pailletten und sogar Daunen – alles, was das Bild eines süßen Liebhabers bezaubernder Dinge hervorruft, scheint zu einem Babydoll-Kleid zu passen.

- Fröhliche, saftige Farben. Fröhliche Farbtöne, unter denen Rosa, Pfirsich und Azurblau die Spitzenplätze einnehmen, erfreuen das Auge, und berührende Drucke und elegante Ornamente von Babydoll-Kleidern betonen die kindliche Spontaneität der Besitzerin. Dunkle und neutrale Farben findet man nicht oft – in diesem Fall werden sie mit einem Muster „in Tupfen“ verdünnt oder mit Strasssteinen und Stickereien verziert.

Bei der Gestaltung des Bildes eines „Babydolls“ kommt es vor allem darauf an, die stilistische Einheitlichkeit zu beachten. Zu strenge Accessoires, unpassende Schuhe oder schwerer, zu massiver Schmuck können alle Bemühungen zunichte machen.
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Wie trägt man ein Babydoll-Kleid?

Daher ist es durchaus möglich, über dem Babydoll-Kleid ein Monochrom zu tragen Jacke , Jeans oder leichte Jacke, aber achten Sie bei der Auswahl eines dieser Artikel auf deren Länge. Die besten Kleider dieser Art sehen mit verkürzten Oberteilen (bis zur Taille oder etwas tiefer) aus, da längere Kleidungsstücke ein Gefühl von Volumen hervorrufen können. In kälteren Zeiten passt das Kleid hervorragend zu einer klassischen Lederjacke, einem kurzen Pelzmantel oder einem langen eleganten Mantel.

Was die Schuhe betrifft: Während sich Frauen an die wiederbelebte Mode für diese hübschen Babydoll-Kleider gewöhnten, behielten sie aus Gewohnheit weiterhin das vorgegebene „Puppen“-Image bei und kombinierten sie mit Sandalen, Schuhen mit Absatz oder Ballerinas. Viele Leute dachten, dass die Verwendung von Turnschuhen oder Turnschuhen den gesamten Stil ruinieren würde. Aber die Zeit hat gezeigt, dass sowohl sanfte als auch eher scharfe Kontraste sehr gut funktionieren, sodass wir uns heute Sportschuhe und derbe Stiefel oder ein paar bequeme Flip-Flops als „Begleiter“ zu einem solchen Kleid leisten können. Nun, wenn Sie die Klassiker bevorzugen, dann versagen Sie nicht das Vergnügen, helle, verzierte feminine Schuhe zu tragen: Sandalen, Slipper, elegante Stiefel oder klassische, gepflegte Schuhe mit kleinem Absatz.

Accessoires können mit Schleifen, Rüschen, Perlen, Stickereien verziert werden und sogar wie Kindersachen aussehen. Manchmal wird das Bild eines Babydoll-Kleides durch mehrfarbige Socken und Socken ergänzt, was die „Kindlichkeit des Stils“ noch weiter unterstreicht. Übertreiben Sie es jedoch nicht mit allzu infantilen Accessoires, sonst entsteht statt eines sanften, leichten Looks ein unpassendes Karnevalskostüm. Idealerweise passen kleine Handtaschen über der Schulter in das Bild, wobei hier natürlich viel von den Proportionen Ihrer Figur abhängt: Bei einem großen Körperbau können Miniaturaccessoires seine Größe nicht besonders schmeichelhaft betonen. Ein anmutiger Hut, eine Sonnenbrille, Gürtel und Gürtel – all das sollte auch verwendet werden, um ein vollständiges Bild zu schaffen.

Was das Make-up angeht: Wenn Sie einen solchen Wunsch haben, können Sie den Babydoll-Kleidungsstil mit einem Akzent auf den Augen oder Lippen betonen, wie es normalerweise bei echten Puppen der Fall ist. Aber im Allgemeinen besteht die Aufgabe von Make-up darin, Ihnen ein frisches, gesundes Aussehen zu verleihen, damit Ihre Augen vor guter Energie strahlen und ein aufrichtiges Lächeln so bezaubernd ist, wie es nur eine echte Frau sein kann, keine Puppe.

Wie oft sollte man Jeans waschen?

Manche Kleidungsstücke sind es auf jeden Fall wert, nach dem Tragen gewaschen zu werden. Zum Beispiel Ihr kurze Hose und T-Shirt. Was man über Jeans nicht sagen kann. Je länger Sie sie nicht waschen, desto besser schonen Sie die Umwelt. Schließlich wissen wir alle, dass zum Waschen deutlich mehr Wasser benötigt wird. Und auch das Waschen von Denim ist einer der Gründe, warum Mikroplastikpartikel die Weltmeere verschmutzen. Wäscheexperten zufolge sollten Jeans nur einmal im Monat gewaschen werden. Dies gilt auch für Kleidung aus Leinen, Seide und synthetischen Stoffen. Wenn Sie zu der Art von Person gehören, die sie lieber regelmäßig wäscht, empfehlen Experten, sie mindestens in den ersten zwei Wochen nach dem Kauf nicht zu waschen.

Beim Waschvorgang wird Denim dem sogenannten Schlagen unterzogen, wodurch die Fasern zerstört werden. Dadurch werden die Knie gestreckt. Darüber hinaus führt häufiges Waschen zu einem schnellen Auswaschen der Farbe von Denim. Tatsächlich knittern Jeans, wenn Sie sie tragen (man erkennt beispielsweise sofort, in welcher Tasche Sie ein Telefon oder eine Brieftasche tragen). Und je öfter man sie wäscht, desto deutlicher werden diese „Muster“ sichtbar – die Farbe an diesen Stellen wird schneller ausgewaschen.

Die Häufigkeit des Waschens beeinflusst die Zusammensetzung des Stoffes. Unbehandelter, „roher“ Denim aus 100 % Baumwolle ohne Lycra – rauer, läuft oft ein und verliert schnell seinen ursprünglichen Farbton, daher sollte er so selten wie möglich gewaschen werden (z. B. nach 12 Socken). Jeans mit Nachbehandlung (eine spezielle, vom Hersteller aufgetragene, gegen Beschädigungen resistente Zusammensetzung – die häufigste Option) können je nach Verschmutzungsgrad und Ihrem persönlichen Komfort häufiger gewaschen werden. Zum Beispiel nach 5-6 Tragen.
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