Wie bleicht man weiße Kleidung?
11 Oct 2024
Weiß ist immer eine gute Wahl. Diese zeitlose Farbe sieht nicht nur in modischen Outfits, sondern auch in der Inneneinrichtung edel aus. Aber bei der Wahl dieses Farbtons vergessen die meisten völlig, dass er sorgfältig gepflegt werden muss. Mit der Zeit kann der Stoff vergilben oder rot werden oder einen unangenehmen schmutzigen Grauton annehmen. Die Ursache für solche Veränderungen ist nicht nur unachtsames Tragen, sondern auch Fehler bei der Pflege. Glücklicherweise können sie ganz einfach korrigiert werden.
Flecken auf der Kleidung, verblassender Stoff, weiße Sachen, die grau geworden sind ... die Probleme sind nicht neu. Die Menschen kämpfen seit Jahrhunderten gegen diese Probleme. Oftmals brauchen sie nur eine qualitativ hochwertige Wäsche. Und jede neue Generation findet ein neues Mittel, das besser damit zurechtkommt. Betrachten wir die wirksamsten und bewährtesten Methoden, um weiße Kleidung zu Hause aufzuhellen.
Flecken auf der Kleidung, verblassender Stoff, weiße Sachen, die grau geworden sind ... die Probleme sind nicht neu. Die Menschen kämpfen seit Jahrhunderten gegen diese Probleme. Oftmals brauchen sie nur eine qualitativ hochwertige Wäsche. Und jede neue Generation findet ein neues Mittel, das besser damit zurechtkommt. Betrachten wir die wirksamsten und bewährtesten Methoden, um weiße Kleidung zu Hause aufzuhellen.
Warum werden weiße Kleidungsstücke gelb?
Betrachten wir nun, warum weiße Dinge im Allgemeinen mit der Zeit einen unerwünschten Farbton annehmen und ob es möglich ist, ihre Weiße zu bewahren.
Unsachgemäße Pflege.
Um Zeit zu sparen, schicken viele von uns Dinge in verschiedenen Farben in die Waschmaschine. Weiß, Beige und Milchig scheinen dieselbe Palette zu sein, aber das ist überhaupt nicht so. Sogar ein kleines Pigment kann ein weißes Ding im Handumdrehen ruinieren.
Die Verwendung ungeeigneter Reinigungsmittel.
Heute gibt es auf dem Markt eine große Vielfalt an unterschiedlichen Waschmitteln, angefangen von Gelen und Pulvern bis hin zu Kapseln und Platten zum Waschen. Denken Sie daran, dass Sie basierend auf den Anforderungen des Stoffes wählen sollten. Der Fall, dass ein Produkt für verschiedene Farben und Stoffe geeignet ist, ist äußerst selten.
Langes Liegen im Schrank.
Wenn weiße Dinge lange Zeit gefaltet im Regal liegen, bilden sich unweigerlich gelbe Flecken darauf. Gewöhnen Sie sich an, sie ungefaltet in speziellen Hüllen aufzubewahren.
Waschen verschiedener Stoffe.
Materialien mit ähnlicher Dichte sollten niemals zusammen gewaschen werden. Leinen, Baumwolle, Kaliko, Batist, Seide, Samt und alle anderen Stoffe müssen unbedingt getrennt werden, bevor sie in die Trommel gegeben werden.
Häufiges Bleichen.
Aggressive Bleichmethoden verdünnen mit der Zeit die Fasern des Stoffes und führen genau zum gegenteiligen Effekt. Dies gilt insbesondere, wenn Sie zu oft Bleichmittel verwenden. Dies kann dazu führen, dass der Stoff schnell verblasst.
Schlechte Wasserqualität.
Manchmal ist das Wasser, das in Ihre Waschmaschine fließt, schlecht gefiltert und enthält Rostpartikel, viele Salze oder Eisen. Wenn Sie sich des Problems von Leitungswasser bewusst sind, ist es besser, einen Filter zu kaufen. Waschen Sie die Sachen nicht sofort, nachdem Sie das Wasser aufgedreht haben, wenn es abgestellt war. Lassen Sie es fließen und völlig klar werden, ohne Restverunreinigungen aus den Rohren. Wenn das Wasser hart ist, verwenden Sie Enthärter – die Mineralien im harten Wasser lagern sich auf weißen Gegenständen ab und machen sie stumpf.
Unsachgemäße Pflege.
Um Zeit zu sparen, schicken viele von uns Dinge in verschiedenen Farben in die Waschmaschine. Weiß, Beige und Milchig scheinen dieselbe Palette zu sein, aber das ist überhaupt nicht so. Sogar ein kleines Pigment kann ein weißes Ding im Handumdrehen ruinieren.
Die Verwendung ungeeigneter Reinigungsmittel.
Heute gibt es auf dem Markt eine große Vielfalt an unterschiedlichen Waschmitteln, angefangen von Gelen und Pulvern bis hin zu Kapseln und Platten zum Waschen. Denken Sie daran, dass Sie basierend auf den Anforderungen des Stoffes wählen sollten. Der Fall, dass ein Produkt für verschiedene Farben und Stoffe geeignet ist, ist äußerst selten.
Langes Liegen im Schrank.
Wenn weiße Dinge lange Zeit gefaltet im Regal liegen, bilden sich unweigerlich gelbe Flecken darauf. Gewöhnen Sie sich an, sie ungefaltet in speziellen Hüllen aufzubewahren.
Waschen verschiedener Stoffe.
Materialien mit ähnlicher Dichte sollten niemals zusammen gewaschen werden. Leinen, Baumwolle, Kaliko, Batist, Seide, Samt und alle anderen Stoffe müssen unbedingt getrennt werden, bevor sie in die Trommel gegeben werden.
Häufiges Bleichen.
Aggressive Bleichmethoden verdünnen mit der Zeit die Fasern des Stoffes und führen genau zum gegenteiligen Effekt. Dies gilt insbesondere, wenn Sie zu oft Bleichmittel verwenden. Dies kann dazu führen, dass der Stoff schnell verblasst.
Schlechte Wasserqualität.
Manchmal ist das Wasser, das in Ihre Waschmaschine fließt, schlecht gefiltert und enthält Rostpartikel, viele Salze oder Eisen. Wenn Sie sich des Problems von Leitungswasser bewusst sind, ist es besser, einen Filter zu kaufen. Waschen Sie die Sachen nicht sofort, nachdem Sie das Wasser aufgedreht haben, wenn es abgestellt war. Lassen Sie es fließen und völlig klar werden, ohne Restverunreinigungen aus den Rohren. Wenn das Wasser hart ist, verwenden Sie Enthärter – die Mineralien im harten Wasser lagern sich auf weißen Gegenständen ab und machen sie stumpf.
Die ultimative Anleitung zum Bleichen weißer Kleidung
Zunächst einmal sollten Sie verstehen, dass Waschen und Bleichen unterschiedliche Verfahren sind. Der Zweck des Waschens besteht darin, Schmutz aus dem Stoff zu entfernen, während das Bleichen die verlorene Weiße wiederherstellt. Sie werden auf unterschiedliche Weise und meistens abwechselnd durchgeführt: Das Ding wird zuerst gewaschen und erst dann gebleicht. Es gibt auch andere Möglichkeiten. Es werden chemische Präparate hergestellt, deren Verwendung es Ihnen ermöglicht, Maschinenwäsche mit Bleichen zu kombinieren. Im Allgemeinen gibt es viele Bleichmittel, die der Kleidung ihre verlorene Farbe zurückgeben. Wir haben eine Auswahl der wirksamsten zusammengestellt.
*️⃣Zitronensaft
Die in Zitronen enthaltene Säure ist ein großartiges Mittel, das die Bleiche im Handumdrehen erledigt. Am effektivsten funktioniert es bei Baumwoll-, Leinen- und Polyesterfasern. Dazu pressen Sie einfach den Saft von fünf Zitronen aus, mischen ihn mit fünf Litern heißem Wasser und lassen die Sachen eine Stunde lang in dieser Zusammensetzung einweichen. Danach müssen Sie sie nur noch wie gewohnt waschen.
*️⃣Backpulver
Dieses legendäre Volksheilmittel hat Hausfrauen wiederholt bei den einfachsten Haushaltsproblemen geholfen. Ein- oder zweimaliges Einwirken von Natriumbikarbonat verleiht Baumwollstoffen ihr ursprüngliches Aussehen zurück. Lösen Sie eine Tasse des Pulvers in fünf Litern heißem Wasser auf und geben Sie Laken oder andere weiße Sachen in diese Lösung. Lassen Sie sie über Nacht darin, laden Sie sie dann in die Trommel der Waschmaschine und stellen Sie den gewünschten Modus ein.
*️⃣Destillierter Essig
Im Gegensatz zu normalem Bissen enthält weißer Spiritus-Essig keine Farb- und Duftstoffe und hat auch keinen ausgeprägten Geschmack und Geruch. Dank seiner bleichenden Eigenschaften verleiht er der Wäsche schnell ihre weiße Farbe, ohne ihren Duft zu beeinträchtigen. Mischen Sie ein Glas weißen Essig mit fünf Litern heißem Wasser, lassen Sie die Sachen über Nacht darin einweichen und waschen Sie sie dann wie gewohnt. Außerdem können Sie beim Spülen auch eine Tasse Essig hinzufügen. Dadurch werden die Textilien von Waschmittelrückständen befreit, die ihnen eine gräuliche oder eigelbfarbene Farbe verleihen.
*️⃣Geschirrspülpulver
Die meisten Geschirrspülpulver enthalten Natriumhypochlorit, das vergrauten Textilien wieder eine makellose weiße Farbe verleihen kann. Geben Sie dazu eine halbe Tasse Pulver in fünf Liter heißes Wasser, mischen Sie es gründlich, lassen Sie die Sachen 30 Minuten einweichen und waschen Sie sie dann wie gewohnt. Wie die Praxis zeigt, wirkt dieses Mittel nicht schlechter als jedes chemische Bleichmittel.
*️⃣Sonnenlicht
Ultraviolettes Licht kann weiße Sachen leicht und schnell aufhellen. Wenn Sie also die Möglichkeit haben, Wäsche draußen im Sonnenlicht zu trocknen, sollten Sie diese unbedingt nutzen. Natürlich haben heute nicht alle Häuser spezielle Trockner, aber in einigen kleinen Großstadthöfen zwischen fünfstöckigen Gebäuden finden Sie immer noch spezielle Wäscheleinen, auf denen Sie Ihre Sachen aufhängen können. Ultraviolettes Licht sorgt nicht nur für einen schneeweißen Farbton, sondern vernichtet auch alle Bakterien besser als chemische Mittel.
*️⃣Zitronensaft
Die in Zitronen enthaltene Säure ist ein großartiges Mittel, das die Bleiche im Handumdrehen erledigt. Am effektivsten funktioniert es bei Baumwoll-, Leinen- und Polyesterfasern. Dazu pressen Sie einfach den Saft von fünf Zitronen aus, mischen ihn mit fünf Litern heißem Wasser und lassen die Sachen eine Stunde lang in dieser Zusammensetzung einweichen. Danach müssen Sie sie nur noch wie gewohnt waschen.
*️⃣Backpulver
Dieses legendäre Volksheilmittel hat Hausfrauen wiederholt bei den einfachsten Haushaltsproblemen geholfen. Ein- oder zweimaliges Einwirken von Natriumbikarbonat verleiht Baumwollstoffen ihr ursprüngliches Aussehen zurück. Lösen Sie eine Tasse des Pulvers in fünf Litern heißem Wasser auf und geben Sie Laken oder andere weiße Sachen in diese Lösung. Lassen Sie sie über Nacht darin, laden Sie sie dann in die Trommel der Waschmaschine und stellen Sie den gewünschten Modus ein.
*️⃣Destillierter Essig
Im Gegensatz zu normalem Bissen enthält weißer Spiritus-Essig keine Farb- und Duftstoffe und hat auch keinen ausgeprägten Geschmack und Geruch. Dank seiner bleichenden Eigenschaften verleiht er der Wäsche schnell ihre weiße Farbe, ohne ihren Duft zu beeinträchtigen. Mischen Sie ein Glas weißen Essig mit fünf Litern heißem Wasser, lassen Sie die Sachen über Nacht darin einweichen und waschen Sie sie dann wie gewohnt. Außerdem können Sie beim Spülen auch eine Tasse Essig hinzufügen. Dadurch werden die Textilien von Waschmittelrückständen befreit, die ihnen eine gräuliche oder eigelbfarbene Farbe verleihen.
*️⃣Geschirrspülpulver
Die meisten Geschirrspülpulver enthalten Natriumhypochlorit, das vergrauten Textilien wieder eine makellose weiße Farbe verleihen kann. Geben Sie dazu eine halbe Tasse Pulver in fünf Liter heißes Wasser, mischen Sie es gründlich, lassen Sie die Sachen 30 Minuten einweichen und waschen Sie sie dann wie gewohnt. Wie die Praxis zeigt, wirkt dieses Mittel nicht schlechter als jedes chemische Bleichmittel.
*️⃣Sonnenlicht
Ultraviolettes Licht kann weiße Sachen leicht und schnell aufhellen. Wenn Sie also die Möglichkeit haben, Wäsche draußen im Sonnenlicht zu trocknen, sollten Sie diese unbedingt nutzen. Natürlich haben heute nicht alle Häuser spezielle Trockner, aber in einigen kleinen Großstadthöfen zwischen fünfstöckigen Gebäuden finden Sie immer noch spezielle Wäscheleinen, auf denen Sie Ihre Sachen aufhängen können. Ultraviolettes Licht sorgt nicht nur für einen schneeweißen Farbton, sondern vernichtet auch alle Bakterien besser als chemische Mittel.
Bleichmethoden für verschiedene Stoffe
Bevor Sie ein Hemd bleichen, achten Sie auf die Art des Stoffes und die Besonderheiten bei der Handhabung. Die oben aufgeführten Methoden zum Bleichen zu Hause sind nicht universell.
Ein Baumwollhemd bleichen
Sie können ein weißes Baumwollhemd auf eine von drei Arten bleichen: Für Baumwollstoffe eignet sich das Kochen. In einen emaillierten Behälter wird Wasser gegossen und Waschmittel hinzugefügt. Das Kochen sollte 30 Minuten dauern, wobei die Kleidung regelmäßig umgerührt wird, um ein gleichmäßiges Bleichen zu erreichen. Wenn ein helles Kleidungsstück aus Baumwolle vergilbt ist, wird es mit Waschseife (72 %) gebleicht. Das Kleidungsstück wird reichlich eingeseift und in eine Plastiktüte gesteckt. Binden Sie es so zusammen, dass keine Luft durchkommt, und lassen Sie es 24 Stunden lang liegen. Spülen Sie die Kleidung aus. Saubere helle Baumwollkleidung wird mit einer Lösung aus Ammoniak und Wasserstoffperoxid von Graustichen befreit. Für 1 kg weiße Kleidung wird 1 EL jeder Lösung benötigt. Weichen Sie die Wäsche 30 Minuten ein und spülen Sie sie anschließend in kaltem Wasser aus.
Leinenhemd bleichen
Leinenhemden sind nicht schwer zu bleichen. Diese Art von Stoff verursacht am wenigsten Probleme. Bleichmethoden: Die Kleidung wird 2-3 Stunden lang in eine Essiglösung (7 %) gelegt. Dann werden die Sachen mit Pulver gewaschen und gespült. Seifenlauge mit Ammoniak bleicht ein Leinenhemd vor dem Vergilben. Das Ammoniak macht das Wasser weich und beseitigt die negativen Auswirkungen von Magnesiumsalzen auf die Sachen. Die schneeweiße Farbe des Leinenstoffs wird durch Terpentin erreicht. Zum Bleichen die Kleidung in einer Lösung aus Wasser und 5 EL Terpentin einweichen. Das Einweichen dauert 12 Stunden. Wenn regelmäßig Leinenkleidungsstücke gebleicht werden müssen, stellen Hausfrauen eine Lösung aus 5 Litern Wasser und 0,5 kg Soda her. Die Mischung wird 24 Stunden lang stehen gelassen, abgeseiht, in Gläser gefüllt und bei Bedarf aufgetragen. Wenn der Leinenstoff beim Waschen nicht grau wird, fügen Sie dem Pulver 2 EL Speisesalz hinzu.
Eine Seidenbluse bleichen
Seidensachen müssen vor dem Bleichen schonend gewaschen werden. Eine Seidenbluse sollte vorsichtig gebleicht werden, um die empfindlichen Fäden nicht zu beschädigen. Bleichmethoden: Gelbe Schweißflecken auf einer Bluse können mit Alkohol aufgehellt werden. Reiben Sie die Problemzonen des Kleidungsstücks 2-3 Mal. Die strahlende Weiße des Seidenstoffs wird durch eine Lösung erreicht, die 6 Liter warmes Wasser (30-40 °C), 1 EL Waschpulver, Wasserstoffperoxid und Ammoniak sowie 4 EL Salz enthält. Weichen Sie Seidenkleidung 1-2 Stunden ein und spülen Sie sie dann in kaltem Wasser aus. Um einem weißen Seidenhemd seinen früheren Glanz zurückzugeben, hilft eine Mischung aus dem Saft von 2-3 Zitronen pro 1 Liter Wasser. Weichen Sie die Kleidung 12 Stunden in dieser Lösung ein.
Ein synthetisches Hemd bleichen
Bleichmittel mit Chlor haben unvorhersehbare Auswirkungen auf synthetische Stoffe: Das Kleidungsstück kann gelb werden oder sein ästhetisches Erscheinungsbild verlieren. Sie können ein weißes synthetisches Hemd auch auf andere Weise bleichen: Mischen Sie 300 g Salz mit 5 Litern warmem Wasser. Legen Sie die Kleidungsstücke, die gebleicht werden sollen, in einen Behälter und lassen Sie sie 2-3 Stunden einweichen. Waschen Sie die Sachen danach mit Pulver und spülen Sie sie aus. Waschseife (72 %) rettet gelbe Flecken auf synthetischen Stoffen. Die Kleidung wird 2-3 Stunden in kaltem Wasser eingeweicht und anschließend mit Seife eingerieben, bis sie schaumig wird. Weißer Stoff wird eine weitere Stunde in heißem Wasser gelassen, ohne die Seife auszuwaschen. Nach einer Stunde wird das Ding gewaschen und der Vorgang noch einmal wiederholt. Flecken werden auch mit Hilfe von Aspirin entfernt. Es werden 2 in Wasser aufgeweichte Tabletten benötigt. Der Brei wird 2-3 Stunden vor dem Waschen auf die Flecken aufgetragen.
Ein Baumwollhemd bleichen
Sie können ein weißes Baumwollhemd auf eine von drei Arten bleichen: Für Baumwollstoffe eignet sich das Kochen. In einen emaillierten Behälter wird Wasser gegossen und Waschmittel hinzugefügt. Das Kochen sollte 30 Minuten dauern, wobei die Kleidung regelmäßig umgerührt wird, um ein gleichmäßiges Bleichen zu erreichen. Wenn ein helles Kleidungsstück aus Baumwolle vergilbt ist, wird es mit Waschseife (72 %) gebleicht. Das Kleidungsstück wird reichlich eingeseift und in eine Plastiktüte gesteckt. Binden Sie es so zusammen, dass keine Luft durchkommt, und lassen Sie es 24 Stunden lang liegen. Spülen Sie die Kleidung aus. Saubere helle Baumwollkleidung wird mit einer Lösung aus Ammoniak und Wasserstoffperoxid von Graustichen befreit. Für 1 kg weiße Kleidung wird 1 EL jeder Lösung benötigt. Weichen Sie die Wäsche 30 Minuten ein und spülen Sie sie anschließend in kaltem Wasser aus.
Leinenhemd bleichen
Leinenhemden sind nicht schwer zu bleichen. Diese Art von Stoff verursacht am wenigsten Probleme. Bleichmethoden: Die Kleidung wird 2-3 Stunden lang in eine Essiglösung (7 %) gelegt. Dann werden die Sachen mit Pulver gewaschen und gespült. Seifenlauge mit Ammoniak bleicht ein Leinenhemd vor dem Vergilben. Das Ammoniak macht das Wasser weich und beseitigt die negativen Auswirkungen von Magnesiumsalzen auf die Sachen. Die schneeweiße Farbe des Leinenstoffs wird durch Terpentin erreicht. Zum Bleichen die Kleidung in einer Lösung aus Wasser und 5 EL Terpentin einweichen. Das Einweichen dauert 12 Stunden. Wenn regelmäßig Leinenkleidungsstücke gebleicht werden müssen, stellen Hausfrauen eine Lösung aus 5 Litern Wasser und 0,5 kg Soda her. Die Mischung wird 24 Stunden lang stehen gelassen, abgeseiht, in Gläser gefüllt und bei Bedarf aufgetragen. Wenn der Leinenstoff beim Waschen nicht grau wird, fügen Sie dem Pulver 2 EL Speisesalz hinzu.
Eine Seidenbluse bleichen
Seidensachen müssen vor dem Bleichen schonend gewaschen werden. Eine Seidenbluse sollte vorsichtig gebleicht werden, um die empfindlichen Fäden nicht zu beschädigen. Bleichmethoden: Gelbe Schweißflecken auf einer Bluse können mit Alkohol aufgehellt werden. Reiben Sie die Problemzonen des Kleidungsstücks 2-3 Mal. Die strahlende Weiße des Seidenstoffs wird durch eine Lösung erreicht, die 6 Liter warmes Wasser (30-40 °C), 1 EL Waschpulver, Wasserstoffperoxid und Ammoniak sowie 4 EL Salz enthält. Weichen Sie Seidenkleidung 1-2 Stunden ein und spülen Sie sie dann in kaltem Wasser aus. Um einem weißen Seidenhemd seinen früheren Glanz zurückzugeben, hilft eine Mischung aus dem Saft von 2-3 Zitronen pro 1 Liter Wasser. Weichen Sie die Kleidung 12 Stunden in dieser Lösung ein.
Ein synthetisches Hemd bleichen
Bleichmittel mit Chlor haben unvorhersehbare Auswirkungen auf synthetische Stoffe: Das Kleidungsstück kann gelb werden oder sein ästhetisches Erscheinungsbild verlieren. Sie können ein weißes synthetisches Hemd auch auf andere Weise bleichen: Mischen Sie 300 g Salz mit 5 Litern warmem Wasser. Legen Sie die Kleidungsstücke, die gebleicht werden sollen, in einen Behälter und lassen Sie sie 2-3 Stunden einweichen. Waschen Sie die Sachen danach mit Pulver und spülen Sie sie aus. Waschseife (72 %) rettet gelbe Flecken auf synthetischen Stoffen. Die Kleidung wird 2-3 Stunden in kaltem Wasser eingeweicht und anschließend mit Seife eingerieben, bis sie schaumig wird. Weißer Stoff wird eine weitere Stunde in heißem Wasser gelassen, ohne die Seife auszuwaschen. Nach einer Stunde wird das Ding gewaschen und der Vorgang noch einmal wiederholt. Flecken werden auch mit Hilfe von Aspirin entfernt. Es werden 2 in Wasser aufgeweichte Tabletten benötigt. Der Brei wird 2-3 Stunden vor dem Waschen auf die Flecken aufgetragen.
Wie verhindern Sie, dass weiße Kleidung ausbleicht?
Verwenden Sie regelmäßig Bleichmittel
Wenn Ihnen Ihre Kleidung wichtig ist, sollten Sie keine „aggressiven“ Bleichmittel wählen, die eine blitzschnelle Wirkung versprechen. Solche Mittel zehren an den Stoffen, können die Form ruinieren und schwere Allergien auslösen. Setzen Sie daher nicht auf Geschwindigkeit, sondern auf die Qualität des Bleichmittels. Ja, solche Zusammensetzungen werden „gelbe“ oder „graue“ Kleidungsstücke nicht in einem Waschgang perfekt weiß machen. Ihre Verwendung hat jedoch eine gute kumulative Wirkung und hält bei regelmäßiger Anwendung Ihre Kleidung weiß.
Befolgen Sie die Anweisungen zur Pflege Ihrer Kleidung
Studieren Sie sorgfältig, was auf den Etiketten der Kleidung steht: Wenn dort steht, dass das Kleidungsstück nicht gebleicht werden kann, bedeutet dies, dass Sie dies nicht tun sollten, auch nicht mit einem Bleichmittel, das „für alle Arten von Stoffen“ steht. Wunder werden höchstwahrscheinlich nicht geschehen, und das ruinierte Kleidungsstück stört nicht nur, sondern durchkreuzt auch Pläne.
Wenn Sie überzeugt sind, dass es möglich ist, der Kleidung schon beim ersten Auftragen ihr ursprüngliches Aussehen zurückzugeben, testen Sie die Wirkung des Bleichmittels an einer für einen Außenstehenden unauffälligen Stelle. Tragen Sie es beispielsweise auf die Innenseite des Kragens auf, warten Sie eine Weile und wenn der Stoff nicht beschädigt ist, können Sie bedenkenlos mit dem Waschen beginnen. Wenn Sie eine Probe des Stoffes aufbewahrt haben, aus dem Ihre Kleidung hergestellt ist (manchmal legen Hersteller sie auf das Etikett), können Sie damit experimentieren.
Bügeln bei niedriger Temperatur oder mit Dampf
Die perfekte Weiße kann durch unsachgemäßes Bügeln beeinträchtigt werden. Wenn das Bügeleisen bereits gelbe Flecken auf Ihrer Kleidung hinterlassen hat, wissen Sie noch genau, wie unangenehm das ist. Manche Kleidungsstücke bleiben für immer verdorben, manche müssen erneut gewaschen werden. Stellen Sie daher sicher, dass die Heiztemperatur Ihres Bügeleisens 150 Grad nicht überschreitet. Vergessen Sie auch nicht die Selbstreinigungsfunktion – sie befreit das Bügeleisen von angesammeltem Schmutz und Kalk und Ihre Kleidung von Rostflecken und Flecken. Sie können spezielles Papier oder Tuch für zusätzlichen Schutz verwenden. Ein Dampfgerät ist eine gute Alternative zum Bügeleisen.
Sortieren Sie Ihre Wäsche sorgfältig, bevor Sie sie waschen
Wir scheinen ständig daran erinnert zu werden, aber in unserer Eile übersehen wir es manchmal. Aber solche einfachen Empfehlungen spielen eine wichtige Rolle, und je sorgfältiger wir die Dinge nach Farbe sortieren, desto besser halten sie. Bewährt durch Zeit und Erfahrung.
Wenn Ihnen Ihre Kleidung wichtig ist, sollten Sie keine „aggressiven“ Bleichmittel wählen, die eine blitzschnelle Wirkung versprechen. Solche Mittel zehren an den Stoffen, können die Form ruinieren und schwere Allergien auslösen. Setzen Sie daher nicht auf Geschwindigkeit, sondern auf die Qualität des Bleichmittels. Ja, solche Zusammensetzungen werden „gelbe“ oder „graue“ Kleidungsstücke nicht in einem Waschgang perfekt weiß machen. Ihre Verwendung hat jedoch eine gute kumulative Wirkung und hält bei regelmäßiger Anwendung Ihre Kleidung weiß.
Befolgen Sie die Anweisungen zur Pflege Ihrer Kleidung
Studieren Sie sorgfältig, was auf den Etiketten der Kleidung steht: Wenn dort steht, dass das Kleidungsstück nicht gebleicht werden kann, bedeutet dies, dass Sie dies nicht tun sollten, auch nicht mit einem Bleichmittel, das „für alle Arten von Stoffen“ steht. Wunder werden höchstwahrscheinlich nicht geschehen, und das ruinierte Kleidungsstück stört nicht nur, sondern durchkreuzt auch Pläne.
Wenn Sie überzeugt sind, dass es möglich ist, der Kleidung schon beim ersten Auftragen ihr ursprüngliches Aussehen zurückzugeben, testen Sie die Wirkung des Bleichmittels an einer für einen Außenstehenden unauffälligen Stelle. Tragen Sie es beispielsweise auf die Innenseite des Kragens auf, warten Sie eine Weile und wenn der Stoff nicht beschädigt ist, können Sie bedenkenlos mit dem Waschen beginnen. Wenn Sie eine Probe des Stoffes aufbewahrt haben, aus dem Ihre Kleidung hergestellt ist (manchmal legen Hersteller sie auf das Etikett), können Sie damit experimentieren.
Bügeln bei niedriger Temperatur oder mit Dampf
Die perfekte Weiße kann durch unsachgemäßes Bügeln beeinträchtigt werden. Wenn das Bügeleisen bereits gelbe Flecken auf Ihrer Kleidung hinterlassen hat, wissen Sie noch genau, wie unangenehm das ist. Manche Kleidungsstücke bleiben für immer verdorben, manche müssen erneut gewaschen werden. Stellen Sie daher sicher, dass die Heiztemperatur Ihres Bügeleisens 150 Grad nicht überschreitet. Vergessen Sie auch nicht die Selbstreinigungsfunktion – sie befreit das Bügeleisen von angesammeltem Schmutz und Kalk und Ihre Kleidung von Rostflecken und Flecken. Sie können spezielles Papier oder Tuch für zusätzlichen Schutz verwenden. Ein Dampfgerät ist eine gute Alternative zum Bügeleisen.
Sortieren Sie Ihre Wäsche sorgfältig, bevor Sie sie waschen
Wir scheinen ständig daran erinnert zu werden, aber in unserer Eile übersehen wir es manchmal. Aber solche einfachen Empfehlungen spielen eine wichtige Rolle, und je sorgfältiger wir die Dinge nach Farbe sortieren, desto besser halten sie. Bewährt durch Zeit und Erfahrung.