Was trägt man im Museum?
05 Mar 2024
Der Besuch von Museen und Theatern ist zu einem festen Bestandteil des modernen Lebens geworden. Beim Besuch einer Vernissage stellen sich nicht nur Damen, sondern oft auch Männer die Frage, welches Museumsoutfit sie wählen sollen. Sogar der skandalöse Rockmusiker Sergei Shnurov beschäftigte sich mit der Frage, was angemessen sei, „auf der Van-Gogh-Ausstellung“ aufzutreten.
Die Demokratisierung der modernen Mode und der Gesellschaft als Ganzes erfordert längst nicht mehr, dass wir im Theater Abendkleider tragen, ehrfürchtig darauf achten, dass die Farbe der Handschuhe zum Outfit passt und der Stil des Hutes strikt der Veranstaltung entspricht. Darüber hinaus erregt selbst die informellste Kleidung, etwa Sommershorts, in der Kunstgalerie oder auf einer Ausstellung kaum noch die missbilligende Aufmerksamkeit des Publikums. Zweifellos hat die Ablehnung von Konventionen viele Vorteile, aber gleichzeitig beraubt uns ein solcher Prosaismus des besonderen Charmes der Tradition und macht den Anlass, der etwas Besonderes sein könnte, viel gewöhnlicher.
Schauen Sie einfach genau hin und Sie werden feststellen, wie viele Mädchen und Männer in Trainingsanzügen, schlampigen T-Shirts und Jeans in Kunstgalerien gehen. Schließlich ist eine Ausstellung ein Ort, an den viele Menschen mit raffiniertem künstlerischem Geschmack und gleichzeitig strahlender Individualität kommen. Hier trifft man oft ungewöhnlich und originell gekleidete Menschen. Man möchte nicht ins Hintertreffen geraten, aber es ist auch nicht wünschenswert, zu geschmacklos zu wirken. Können nur rote Louboutins die Situation retten? Um nicht in einen Fehltritt zu geraten, sollten die Grundregeln befolgt werden. Wir verraten und zeigen Ihnen, wie Sie unkonventionell und mit Fantasie Museumsoutfits für einen Museumsbesuch oder eine Ausstellung auswählen!
Die Demokratisierung der modernen Mode und der Gesellschaft als Ganzes erfordert längst nicht mehr, dass wir im Theater Abendkleider tragen, ehrfürchtig darauf achten, dass die Farbe der Handschuhe zum Outfit passt und der Stil des Hutes strikt der Veranstaltung entspricht. Darüber hinaus erregt selbst die informellste Kleidung, etwa Sommershorts, in der Kunstgalerie oder auf einer Ausstellung kaum noch die missbilligende Aufmerksamkeit des Publikums. Zweifellos hat die Ablehnung von Konventionen viele Vorteile, aber gleichzeitig beraubt uns ein solcher Prosaismus des besonderen Charmes der Tradition und macht den Anlass, der etwas Besonderes sein könnte, viel gewöhnlicher.
Schauen Sie einfach genau hin und Sie werden feststellen, wie viele Mädchen und Männer in Trainingsanzügen, schlampigen T-Shirts und Jeans in Kunstgalerien gehen. Schließlich ist eine Ausstellung ein Ort, an den viele Menschen mit raffiniertem künstlerischem Geschmack und gleichzeitig strahlender Individualität kommen. Hier trifft man oft ungewöhnlich und originell gekleidete Menschen. Man möchte nicht ins Hintertreffen geraten, aber es ist auch nicht wünschenswert, zu geschmacklos zu wirken. Können nur rote Louboutins die Situation retten? Um nicht in einen Fehltritt zu geraten, sollten die Grundregeln befolgt werden. Wir verraten und zeigen Ihnen, wie Sie unkonventionell und mit Fantasie Museumsoutfits für einen Museumsbesuch oder eine Ausstellung auswählen!
Gibt es in Museen eine Kleiderordnung?
Im letzten Jahrzehnt sind die Grenzen dessen, was als Theater-Kleiderordnung gilt, stark verwischt. Es hat eine „Demokratisierung“ in der Mode stattgefunden, übersetzt in die Sprache der Kleidung – „Casualisierung“. Heute kann man zum Beispiel ins Theater gehen, wenn man einen Morgenmantel trägt und dazu eine ganz legere Kombination aus Jeans und T-Shirt. Zweifellos hat die Ablehnung von Konventionen viele Vorteile, aber gleichzeitig beraubt uns eine solche Flachheit des besonderen Charmes der Tradition und macht einen besonderen, aufregenden Anlass zu etwas Alltäglichem. Schließlich kommen wir aus ästhetischen Gründen ins Museum oder ins Theater und unsere durchdachten, passenden Museumsoutfits sorgen für eine harmonische Resonanz mit dem kreativen Kulturraum.
Verschiedene Veranstaltungsorte laden zu unterschiedlichen charakteristischen Veranstaltungen ein, und die Auswahl der Kleidung für die Veranstaltung wird ein wichtiger Aspekt der Angemessenheit sein. Das heißt, bei der Auswahl eines Bildes lohnt es sich zu beurteilen, in welches Theater oder Museum, welche Aufführung oder Ausstellung Sie gehen. „Overdressed“ zur Eröffnung der Vernissage moderner Kunst wird ebenso lächerlich sein, wie zu einer bedeutenden Theaterpremiere in „gealterter“ Alltagskleidung zu kommen.
Wir verbinden Museen nicht mehr mit etwas Besonderem, sondern versuchen, am Wochenende eine der Ausstellungen zu besuchen und die Kunst zu genießen. Dieser Lebensstil und ein Stil, der Wert auf Bequemlichkeit legt, haben die Auswahl unserer Museumsoutfits beeinflusst. In unserem täglichen Leben ist die beste Wahl für Theater- und Ausstellungsbesuche ein stilvolles Freizeitoutfit, das Funktionalität, Komfort und Raffinesse vereint. Zu festlich wirken Abendtoiletten in der modernen Umgebung unserer Kleinstadt zu archaisch und nicht umsichtig, aber die Kombination von Bausätzen aus „lässigen“ Modellen mit eleganteren, schicken Dingen wird durchaus gerechtfertigt sein.
Verschiedene Veranstaltungsorte laden zu unterschiedlichen charakteristischen Veranstaltungen ein, und die Auswahl der Kleidung für die Veranstaltung wird ein wichtiger Aspekt der Angemessenheit sein. Das heißt, bei der Auswahl eines Bildes lohnt es sich zu beurteilen, in welches Theater oder Museum, welche Aufführung oder Ausstellung Sie gehen. „Overdressed“ zur Eröffnung der Vernissage moderner Kunst wird ebenso lächerlich sein, wie zu einer bedeutenden Theaterpremiere in „gealterter“ Alltagskleidung zu kommen.
Wir verbinden Museen nicht mehr mit etwas Besonderem, sondern versuchen, am Wochenende eine der Ausstellungen zu besuchen und die Kunst zu genießen. Dieser Lebensstil und ein Stil, der Wert auf Bequemlichkeit legt, haben die Auswahl unserer Museumsoutfits beeinflusst. In unserem täglichen Leben ist die beste Wahl für Theater- und Ausstellungsbesuche ein stilvolles Freizeitoutfit, das Funktionalität, Komfort und Raffinesse vereint. Zu festlich wirken Abendtoiletten in der modernen Umgebung unserer Kleinstadt zu archaisch und nicht umsichtig, aber die Kombination von Bausätzen aus „lässigen“ Modellen mit eleganteren, schicken Dingen wird durchaus gerechtfertigt sein.
Schicke Museums-Outfit-Ideen
Denken Sie bei der Auswahl eines Bildes für einen Kulturausflug daran, dass Museen Orte der Stärke, Schönheit und Ästhetik sind. Verzichten Sie daher zunächst auf Sport- und Straßenattribute: Jogginghosen, voluminöse Kapuzenpullover mit auffälligen Drucken und Neonfarbpaletten. Wenn Sie nicht auf Ihre Turnschuhe verzichten können, wählen Sie schickere Modelle, die harmonisch zu Ihrem Outfit passen.
Feminines Kleid
Welches Kleid soll man als Museumsoutfit wählen? Es gibt viele Möglichkeiten, aber wir wissen mit Sicherheit, dass Sie nicht in sexy Models mit freizügigen Schlitzen oder in Sweatshirt-Kleidern zur Ausstellung gehen sollten – lassen Sie diese Styles für andere Anlässe. Wir empfehlen, in einem femininen Look ins Museum zu gehen, zum Beispiel in einem eleganten Hemd, einer „Hülle“, einer Kombination oder in einer stilvollen Lederversion. Hier gibt es keine strengen Regeln, also tragen Sie das, in dem Sie sich sicher und schön fühlen.
Stricktop und Maxirock
Als Museumsoutfits schlagen Modedesigner in dieser Saison vor, dass Mädchen lange Röcke aus Leder, Jeans oder Strick tragen – so werden wir den Geist der Nullerjahre spüren und versuchen, die Mode der neu zurückgekehrten Ära zu wiederholen. Am besten kombinieren Sie diesen Stil mit einem einfachen Strickoberteil, das das voluminöse Unterteil ausgleicht und den Look lässig macht. Promis stylen Maxiröcke mit Vintage-Sneakern, die wir Ihnen ebenfalls empfehlen. Vergessen Sie nicht, den Look mit Schmuck zu vervollständigen: Tragen Sie massive Goldohrringe und breite Armbänder.
Feminines Kleid
Welches Kleid soll man als Museumsoutfit wählen? Es gibt viele Möglichkeiten, aber wir wissen mit Sicherheit, dass Sie nicht in sexy Models mit freizügigen Schlitzen oder in Sweatshirt-Kleidern zur Ausstellung gehen sollten – lassen Sie diese Styles für andere Anlässe. Wir empfehlen, in einem femininen Look ins Museum zu gehen, zum Beispiel in einem eleganten Hemd, einer „Hülle“, einer Kombination oder in einer stilvollen Lederversion. Hier gibt es keine strengen Regeln, also tragen Sie das, in dem Sie sich sicher und schön fühlen.
Stricktop und Maxirock
Als Museumsoutfits schlagen Modedesigner in dieser Saison vor, dass Mädchen lange Röcke aus Leder, Jeans oder Strick tragen – so werden wir den Geist der Nullerjahre spüren und versuchen, die Mode der neu zurückgekehrten Ära zu wiederholen. Am besten kombinieren Sie diesen Stil mit einem einfachen Strickoberteil, das das voluminöse Unterteil ausgleicht und den Look lässig macht. Promis stylen Maxiröcke mit Vintage-Sneakern, die wir Ihnen ebenfalls empfehlen. Vergessen Sie nicht, den Look mit Schmuck zu vervollständigen: Tragen Sie massive Goldohrringe und breite Armbänder.
Rock mit Anzug
Dies ist bereits eine femininere Variante des Hosenanzugs und sollte auch in keinem Kleiderschrank eines Mädchens fehlen. Bei der Auswahl Ihres Museumsoutfits können Sie eine voluminöse Jacke mit Bleistiftrock, einen Tweedanzug im Chanel-Stil mit großen Knöpfen anprobieren oder ganz ausgefallene Modelle mit asymmetrischem Rock oder Jacken mit Schlitzen finden.
Rollkragenpullover mit Lederrock
Wenn Sie bereits einen weißen oder schwarzen Rollkragenpullover in Ihrem Basic-Kleiderschrank haben, können Sie getrost noch ein paar weitere kaufen, zum Beispiel in einem der Braun- oder Khaki-Töne, wie die Mode der letzten Jahre zeigt, dieses Ding begleitet uns schon seit eine lange Zeit. Vervollständigen Sie Ihr Museumsoutfit mit einem auffälligen Lederrock und begeben Sie sich ins Museum, wo Sie entscheiden, wer das Hauptausstellungsstück der Ausstellung sein wird.
Hemd und Jeans
Für diejenigen, die noch nicht bereit sind, sich für Museumsoutfits zu kleiden, aber trotzdem stilvoll aussehen möchten, gibt es ein weiteres modisches Bild, mit dem Sie sicher in Ihr Lieblingsmuseum gehen können. Ziehen Sie eine stylische Jeans an und kombinieren Sie diese mit einem Hemd „von der Schulter des Mannes“. Das Oberteil kann aus klassischer Baumwolle in Grundfarben oder beispielsweise aus Denim bestehen. Knöpfen Sie die oberen Knöpfe des Hemdes auf, ziehen Sie eine Krawatte darüber oder werfen Sie das Hemd über ein lakonisches Oberteil – hier ist der perfekte Raum für Modeexperimente.
Hosenanzug
Der Hosenanzug hat sich mutig in die Kleiderschränke der Frauen eingeschlichen und ist zu einem Modeklassiker geworden, dem jeder folgen möchte. Wählen Sie eine Reihe freier Schnitte, probieren Sie weite Hosen und eine Jacke mit gerader Silhouette an, damit Ihr Look stilvoll und dennoch lässig wird. Sie können den Anzug sowohl am nackten Körper tragen, indem Sie alle Knöpfe schließen, als auch auf einem hellen Oberteil oder einem voluminösen Hemd. Kombinieren Sie Ihr Museumsoutfit mit leichten Sandalen in einer Akzentfarbe, mit derben Stiefeln oder eleganten Schuhen.
Buntes Vertrauen
In der Kunst dreht sich alles um Farben und Selbstdarstellung. Warum also nicht auch Ihre Museumsoutfits berücksichtigen? Entscheiden Sie sich für helle Farbtöne und unterstreichen Sie Ihre lebendige Persönlichkeit. Wählen Sie ein farbenfrohes oder gemustertes Hemd als Akzent für Ihr Ensemble und kombinieren Sie es mit neutralen Hosen oder Jeans, um ein ausgewogenes Gesamtbild zu erzielen. Scheuen Sie sich nicht, mit kontrastierenden Farbtönen oder Komplementärfarbkombinationen zu experimentieren. Es geht darum, sich auszudrücken und sich mit klassischen, neutralen Looks von der Masse abzuheben.
Ergänzen Sie das Museumsoutfit mit spitzen Ballerinas oder Schuhen mit eckiger Spitze, aber achten Sie im Vorfeld darauf, dass Sie sich in den Schuhen wohl fühlen – Sie werden einfach nicht genug Kraft haben, um in Stilettos durch alle Säle der Tretjakow-Galerie zu laufen. Da das Museum die Kleiderordnung am Abend noch ausschließt, können Sie Bilder bedenkenlos mit lakonischen Turnschuhen kombinieren, die feminin und romantisch wirken.
Vergessen Sie nicht, auf das Zubehör zu achten.
Manchmal reicht es aus, nur Accessoires in Ihre Museumsoutfits „einzuladen“, und das alltägliche Bild wird sofort zu einem festlicheren! Stilvolle Ohrringe, elegante Clutch, spektakuläre Schuhe und sogar nur ein heller Lippenstift erhöhen sofort den „Grad“ der Eleganz! Aber zuallererst ist die Grundlage eines jeden Bildes natürlich die allgemeine Pflege und ein fester Glaube an ihre Schönheit! Kein Outfit kann ein graues, stumpfes Gesicht, einen schlaffen Rücken und eine „vernachlässigte“ Frisur retten.
Nehmen Sie keine großen Taschen zu Ihren Museumsoutfits mit, da diese zu sperrig wirken und Ihr Rücken durch die Schwere schnell ermüden kann. Schauen Sie sich die Clutches an, die in dieser Saison besonders beliebt sind, oder entscheiden Sie sich für eine kleine Ledertasche, etwa eine Baguette-, Hobo- oder Saddle-Tasche – in diesen Modellen finden Sie alles Nötige unter.
Sie können mit Fantasie an dieses Thema herangehen und versuchen, Ihr eigenes Bild beispielsweise passend zum Thema der Ausstellung zu gestalten! Auf der Ausstellung tragen Avantgarde-Künstler etwas mit minimalistischem geometrischem Druck, Farbtupfern und Winkeln im Schmuck. Wenn die Ausstellung ein maritimes Thema hat, fügen Sie dem Bild eine blaugrüne Farbgebung und sanfte Linien hinzu, und wenn Sie sich die klassischen Meister der Malerei ansehen, können Sie Ihr Museumsoutfit in ruhigen, eleganten Tönen wählen und dabei auf Zurückhaltung im Detail achten , geschnittener und minimalistischer Schmuck. Dadurch verleihen Sie sich nicht nur visuelle Ästhetik, sondern „pumpen“ auch Ihren Stilgeschmack auf!
Obwohl die Mode mittlerweile vom Eklektizismus beherrscht wird und es keine strengen Regeln für Museumsoutfits gibt, wird Folgendes im Theater oder bei einer Ausstellung immer noch unangemessen sein:
⁃ Bekleidung für den Sport. Sneakers im Sportstil und Sneakers für den Sport sind nicht dasselbe. Sie können sich im Theater im Stil von „Sport-Chic“ kleiden, sofern nicht mehr als 1-2 Details dieser Richtung in Ihr Bild einfließen.
⁃ Nein zur Strandmode. Flip-Flops, Tanktops und Shorts sind auf See wunderschön
⁃ Nein zu großen Einkaufstüten.
⁃ Keine übermäßig provokanten sexy Klamotten. Theater und Museum ist kein „Fleisch“-Markt, sondern ein Kunsttempel!
⁃ Keine langweilige, „trockene“ Bürokleidung. Wenn Sie Dinge „disziplinieren“, können Sie sich nicht entspannen und in der Freude an dem, was Sie sehen und hören, „schweben“ – Kunst „geht“ nicht gut in einen angespannten Körper.
Dies ist bereits eine femininere Variante des Hosenanzugs und sollte auch in keinem Kleiderschrank eines Mädchens fehlen. Bei der Auswahl Ihres Museumsoutfits können Sie eine voluminöse Jacke mit Bleistiftrock, einen Tweedanzug im Chanel-Stil mit großen Knöpfen anprobieren oder ganz ausgefallene Modelle mit asymmetrischem Rock oder Jacken mit Schlitzen finden.
Rollkragenpullover mit Lederrock
Wenn Sie bereits einen weißen oder schwarzen Rollkragenpullover in Ihrem Basic-Kleiderschrank haben, können Sie getrost noch ein paar weitere kaufen, zum Beispiel in einem der Braun- oder Khaki-Töne, wie die Mode der letzten Jahre zeigt, dieses Ding begleitet uns schon seit eine lange Zeit. Vervollständigen Sie Ihr Museumsoutfit mit einem auffälligen Lederrock und begeben Sie sich ins Museum, wo Sie entscheiden, wer das Hauptausstellungsstück der Ausstellung sein wird.
Hemd und Jeans
Für diejenigen, die noch nicht bereit sind, sich für Museumsoutfits zu kleiden, aber trotzdem stilvoll aussehen möchten, gibt es ein weiteres modisches Bild, mit dem Sie sicher in Ihr Lieblingsmuseum gehen können. Ziehen Sie eine stylische Jeans an und kombinieren Sie diese mit einem Hemd „von der Schulter des Mannes“. Das Oberteil kann aus klassischer Baumwolle in Grundfarben oder beispielsweise aus Denim bestehen. Knöpfen Sie die oberen Knöpfe des Hemdes auf, ziehen Sie eine Krawatte darüber oder werfen Sie das Hemd über ein lakonisches Oberteil – hier ist der perfekte Raum für Modeexperimente.
Hosenanzug
Der Hosenanzug hat sich mutig in die Kleiderschränke der Frauen eingeschlichen und ist zu einem Modeklassiker geworden, dem jeder folgen möchte. Wählen Sie eine Reihe freier Schnitte, probieren Sie weite Hosen und eine Jacke mit gerader Silhouette an, damit Ihr Look stilvoll und dennoch lässig wird. Sie können den Anzug sowohl am nackten Körper tragen, indem Sie alle Knöpfe schließen, als auch auf einem hellen Oberteil oder einem voluminösen Hemd. Kombinieren Sie Ihr Museumsoutfit mit leichten Sandalen in einer Akzentfarbe, mit derben Stiefeln oder eleganten Schuhen.
Buntes Vertrauen
In der Kunst dreht sich alles um Farben und Selbstdarstellung. Warum also nicht auch Ihre Museumsoutfits berücksichtigen? Entscheiden Sie sich für helle Farbtöne und unterstreichen Sie Ihre lebendige Persönlichkeit. Wählen Sie ein farbenfrohes oder gemustertes Hemd als Akzent für Ihr Ensemble und kombinieren Sie es mit neutralen Hosen oder Jeans, um ein ausgewogenes Gesamtbild zu erzielen. Scheuen Sie sich nicht, mit kontrastierenden Farbtönen oder Komplementärfarbkombinationen zu experimentieren. Es geht darum, sich auszudrücken und sich mit klassischen, neutralen Looks von der Masse abzuheben.
Ergänzen Sie das Museumsoutfit mit spitzen Ballerinas oder Schuhen mit eckiger Spitze, aber achten Sie im Vorfeld darauf, dass Sie sich in den Schuhen wohl fühlen – Sie werden einfach nicht genug Kraft haben, um in Stilettos durch alle Säle der Tretjakow-Galerie zu laufen. Da das Museum die Kleiderordnung am Abend noch ausschließt, können Sie Bilder bedenkenlos mit lakonischen Turnschuhen kombinieren, die feminin und romantisch wirken.
Vergessen Sie nicht, auf das Zubehör zu achten.
Manchmal reicht es aus, nur Accessoires in Ihre Museumsoutfits „einzuladen“, und das alltägliche Bild wird sofort zu einem festlicheren! Stilvolle Ohrringe, elegante Clutch, spektakuläre Schuhe und sogar nur ein heller Lippenstift erhöhen sofort den „Grad“ der Eleganz! Aber zuallererst ist die Grundlage eines jeden Bildes natürlich die allgemeine Pflege und ein fester Glaube an ihre Schönheit! Kein Outfit kann ein graues, stumpfes Gesicht, einen schlaffen Rücken und eine „vernachlässigte“ Frisur retten.
Nehmen Sie keine großen Taschen zu Ihren Museumsoutfits mit, da diese zu sperrig wirken und Ihr Rücken durch die Schwere schnell ermüden kann. Schauen Sie sich die Clutches an, die in dieser Saison besonders beliebt sind, oder entscheiden Sie sich für eine kleine Ledertasche, etwa eine Baguette-, Hobo- oder Saddle-Tasche – in diesen Modellen finden Sie alles Nötige unter.
Sie können mit Fantasie an dieses Thema herangehen und versuchen, Ihr eigenes Bild beispielsweise passend zum Thema der Ausstellung zu gestalten! Auf der Ausstellung tragen Avantgarde-Künstler etwas mit minimalistischem geometrischem Druck, Farbtupfern und Winkeln im Schmuck. Wenn die Ausstellung ein maritimes Thema hat, fügen Sie dem Bild eine blaugrüne Farbgebung und sanfte Linien hinzu, und wenn Sie sich die klassischen Meister der Malerei ansehen, können Sie Ihr Museumsoutfit in ruhigen, eleganten Tönen wählen und dabei auf Zurückhaltung im Detail achten , geschnittener und minimalistischer Schmuck. Dadurch verleihen Sie sich nicht nur visuelle Ästhetik, sondern „pumpen“ auch Ihren Stilgeschmack auf!
Obwohl die Mode mittlerweile vom Eklektizismus beherrscht wird und es keine strengen Regeln für Museumsoutfits gibt, wird Folgendes im Theater oder bei einer Ausstellung immer noch unangemessen sein:
⁃ Bekleidung für den Sport. Sneakers im Sportstil und Sneakers für den Sport sind nicht dasselbe. Sie können sich im Theater im Stil von „Sport-Chic“ kleiden, sofern nicht mehr als 1-2 Details dieser Richtung in Ihr Bild einfließen.
⁃ Nein zur Strandmode. Flip-Flops, Tanktops und Shorts sind auf See wunderschön
⁃ Nein zu großen Einkaufstüten.
⁃ Keine übermäßig provokanten sexy Klamotten. Theater und Museum ist kein „Fleisch“-Markt, sondern ein Kunsttempel!
⁃ Keine langweilige, „trockene“ Bürokleidung. Wenn Sie Dinge „disziplinieren“, können Sie sich nicht entspannen und in der Freude an dem, was Sie sehen und hören, „schweben“ – Kunst „geht“ nicht gut in einen angespannten Körper.