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Was ist Satin?

von Shunzhi Nie 14 May 2024

Wie kann man Satin nicht lieben?! Glänzend, seidig und glänzend, diese Adjektive werden Satin oft zugeschrieben. Produkte aus diesem Stoff findet man in fast jedem Haushalt, da sich das Material durch Zweckmäßigkeit und ästhetisches Erscheinungsbild auszeichnet. Diese Glätte mit sanfter Kühle in der Hitze und einem Gefühl von Wärme im Winter verleiht diesem Stoff jedem ein festliches und elegantes Gefühl. Dieses Material ist sehr schön, daher wird es oft nicht nur für Elite-Bettwäsche, sondern auch für dekorative Elemente – Kissen, Tischdecken und zur Herstellung von Kleidung, einschließlich Abendgarderobe – verwendet. Es ist angenehm zu tragen und verliert seine Eigenschaften auch nach wiederholtem Waschen und Trocknen nicht.

Was für ein Stoff ist Satin also? Nicht jeder kann diese Frage sicher beantworten. Es ist ein Baumwollstoff und ein neues, mysteriöses Material: nicht Baumwolle oder Seide, sondern etwas anderes. Es hat das gleiche edle Aussehen, rutscht aber gleichzeitig nicht und ist relativ günstig. Nicht ohne Grund wird der Stoff Baumwollseide genannt. Es vereint die Vorteile von Baumwolle und die Eleganz von Seide, während der Stoff sehr verschleißfest ist und viele Wäschen übersteht. Bei einer solchen Fülle an unterschiedlichen Informationen kann man leicht den Überblick verlieren, nicht wahr?

In diesem Blog erfahren wir, was Satin ist, wo dieses Material hergestellt wird, welche Arten von Satin es gibt und wie es die Qualitätsmerkmale des Endprodukts beeinflusst. Wir erfahren, wie Satin vor vielen Jahrhunderten verwendet wurde und warum dieses Material als Privileg nur des Adels galt. Betrachten Sie die Vor- und Nachteile des Stoffes und versuchen Sie zu verstehen, warum das Material zu den führenden Textilprodukten beim Nähen von Heimtextilien und Kleidung gehört.

Was ist Satinstoff?

Es ist ein dichter und schöner Stoff mit glatter Oberfläche, weich und samtig anzufassen. Genau genommen ist Satin ursprünglich nicht der Name des Stoffes, sondern der Art und Weise, wie die Fäden in den Stoff gewebt werden.

Beim Satinweben wird pro vier Schuss- oder Kettfäden ein Faden der Vorderseite verwendet. In diesem Fall nimmt die Kette dichte Fäden auf und die Oberfläche ist gedreht und dünner. Dank dessen hat Satin einen schönen Glanz. Der Stoff ist auf der Oberseite glatt und auf der Innenseite matt. Die Satinwebung eignet sich gut zum Färben, sodass die Vielfalt an Farbtönen und Ornamenten sehr groß ist. Der Begriff „Satin“, der sich auf die Webart bezieht, setzte sich schließlich als Name des auf diese Weise hergestellten Stoffes durch. Als Ausgangsmaterial für die Herstellung der Fäden können natürliche Baumwolle, natürliche Seide, synthetische Materialien oder deren Kombinationen verwendet werden.

Ein besonderes Merkmal von Satin ist die hohe Dichte des Stoffes. Auf 1 Quadratzentimeter Stoff befinden sich 80 bis 300 Fäden. Dadurch wird das Material haltbar und waschbeständig, und ein hochwertiges Satin-Set kann mehr als 10 Jahre halten, ohne seine ursprünglichen Eigenschaften zu verlieren.

Eine kurze Geschichte des Satinstoffs

Satin tauchte vor 800 Jahren im Himmlischen Reich auf. Er gefiel den Arabern, die den Stoff im chinesischen Hafen von Quanzhou kauften. Arabische Seeleute nannten diesen Hafen „zaytun“. Von diesem Wort stammt der Name des Stoffes.

Im 12. Jahrhundert, als Satin erfunden wurde, wurde er nur von reichen Leuten getragen. Aus dem Stoff wurden teure, aufwändige zeremonielle Gewänder genäht. Für gewöhnliche Chinesen war er ein Luxus. Doch auch Europäer – vor allem reiche Aristokraten – interessierten sich für den Satinstoff. Der Export nach Europa begann bereits Ende des 12. Jahrhunderts. Und die Europäer selbst begannen erst im 19. Jahrhundert mit der Herstellung dieses Stoffes – 1850 ließ John Mercer das Verfahren zu seiner Herstellung patentieren. Der edle Stoff blieb jedoch lange Zeit das Privileg der Reichen.

Aus Satin wurden modische Kleider für besondere Anlässe hergestellt, die sehr teuer waren, und Dessous für edle Damen genäht. Erst im frühen 20. Jahrhundert war das Material für alle Bevölkerungsschichten erschwinglich und begann mit der Massenproduktion.

Viele Jahrhunderte nach seiner Erfindung ist Satin immer noch beliebt. Er wird zum Nähen von Kleidung, Bettwäsche und zum Bedecken von Möbeln verwendet. Selbst nach 800 Jahren erfreut das chinesische Material das Auge noch immer mit seinem exquisiten Glanz.
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Was sind die Eigenschaften von Satin?

Gibt es irgendwelche Eigenschaften dieses Stoffes? Satin ist ein schönes Material mit vielen Vorteilen.

Die Drapierbarkeit von Satin. Zahlreiche weiche Falten ermöglichen die Kreation unglaublich femininer, origineller Styles;

Das edle Aussehen ist eine komplexe Eigenschaft, die Glanz, Schimmer und eine ultra-glatte Textur umfasst. Dank dieser Eigenschaften wurde Satin in der Abendmode beliebt;

Lange Lebensdauer. Dank einer speziellen Webart ist es ein verschleißfestes und langlebiges Material;

Hygroskopizität. Baumwoll- und Seidenstoffe nehmen leicht Feuchtigkeit auf und kühlen die Haut angenehm;

Leichtigkeit und Tragekomfort. Natürliche Stoffe reizen nicht und sind sogar für Allergiker geeignet;

Praktikabilität und Verschleißfestigkeit. Satinprodukte verlieren auch nach vielen Wäschen nicht ihren Glanz oder ihre Farbbrillanz;

Umweltfreundlichkeit und Sicherheit. Baumwollmaterial zersetzt sich und kann recycelt werden;

Das Material ist nahezu knitterfrei, behält seine Form gut und fällt schön;

Glatte Oberfläche. Es ist jedoch erwähnenswert, dass die Unterseite des Stoffes normalerweise etwas rau ist, was ein Verrutschen verhindert;

Gute Atmungsaktivität. Im Winter speichert das Material Wärme, im Sommer jedoch keine Luft;

Nicht elektrifizierend. Im Gegensatz zu synthetischen Stoffen erzeugt Satin keine elektrostatische Ladung.

Das Mercerisieren des Stoffes trägt dazu bei, die Farbe haltbarer zu machen und die Haltbarkeit zu erhöhen. Der Prozess des Mercerisierens umfasst eine Behandlung mit Lauge und Säure, wodurch die Fasern aufquellen, die Fäden glatt und stark werden und das Material die Farbbrillanz lange behält. Es ist jedoch anzumerken, dass merzerisierte Satinstoffe normalerweise teurer sind als normale Stoffe.

Aber es gibt auch Nachteile:

Die hohen Kosten für jede Art von Satin. Dies gilt sowohl für den Stoff als auch für das fertige Produkt.

Die hohe Dichte des Materials und das leichte Verrutschen erfordern eine gewisse Nähfertigkeit. Dies gilt sowohl für die Arbeit mit dem Stoff als auch für die Notwendigkeit, das fertige Produkt irgendwie zu ändern.

Das fertige Produkt (insbesondere Bettwäsche) rutscht ein wenig.

Welche verschiedenen Satinarten gibt es?

Es ist nicht immer einfach, eine Satinart von einer anderen zu unterscheiden, aber es lohnt sich, die vorhandenen Variationen zu kennen, um die Eigenschaften dieses oder jenes Materials besser zu verstehen:

Stretch-Satin. Wie der Name vermuten lässt, wird der Zusammensetzung Elastan hinzugefügt, um dem Stoff Dehnbarkeit zu verleihen.

Krepp-Satin. Kombination aus Baumwolle mit Seide, Viskose oder synthetischen Fäden aus Kreppzwirn.

Mako-Satin. Der dichte Stoff ist dank sorgfältig ausgewählter Rohstoffe – langfaseriger ägyptischer Baumwolle – von hoher Qualität.

Seide. Baumwollfäden werden für die körnige, matte Unterseite verwendet, und Seidenfäden für die glänzende Satin-Vorderseite.

Jacquard-Satin. Doppelseitiger, sehr dichter Stoff mit erhabenen Jacquard-Mustern, die durch abwechselnd matte und glänzende mehrfarbige Fäden entstehen.

Satin-Velours. Es zeichnet sich durch einen kleinen Flor auf der Vorderseite aus.

Streifensatin. Eine Art Jacquard-Satin mit charakteristischen Streifen.
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Ist Satin dasselbe wie Seide?

Diese Frage wird manchmal von Käufern gestellt, die sich Schals ansehen: „Ist das Satin oder Seide?“ Obwohl es Seide sehr ähnlich sieht und sich auch so anfühlt. Es wurde interessant: Was ist der Unterschied zwischen diesen Stoffen?

Was ist Seide? Seide ist ein natürliches Material, das aus den Kokons des Maulbeerseidenspinners gewonnen wird und eine Leinwand- oder Satinbindung aufweist. Echte Seide ist immer völlig natürlich, obwohl ihre künstlichen Gegenstücke aufgrund der hohen Kosten des Originals mittlerweile weit verbreitet sind.

Satin ist nicht so sehr ein bestimmter Stoff, sondern eine spezielle Art der Fadenbindung – Satin, die eine völlig glatte Oberfläche des Materials erzeugt. Satinstoffe können entweder aus Seidenfasern, synthetischen Fasern oder einer Mischung aus beiden hergestellt werden.

Seide ist tendenziell teurer, luxuriöser und atmungsaktiver als Satin, während Satin erschwinglicher ist und eine ähnlich glatte Textur haben kann.

Seide ist biologisch abbaubar und nachhaltig, während die Nachhaltigkeit von Satin von den verwendeten Fasern und Herstellungsverfahren abhängt.

Seide ist aufgrund ihrer natürlichen Herstellung mit begrenzten Rohstoffen langlebiger als Satin und erweist sich daher als teurer als Satin.

Wie pflegt man Satin?

Obwohl Satin nicht als „kapriziöser“ Stoff gilt, empfehlen wir Ihnen, sich vor jeder Manipulation mit der Zusammensetzung und den Pflegehinweisen des Herstellers vertraut zu machen. Grundlegender Rat: Waschen Sie in Wassertemperaturen von nicht mehr als 40 °C, insbesondere wenn es sich um den ersten Waschgang handelt. Bei Bedarf können weitere Waschgänge bei höheren Temperaturen, z. B. 90 °C, durchgeführt werden. Wählen Sie ein sanftes Waschmittel ohne starke Bleichwirkung.

Satin muss nicht immer gebügelt werden. Oft reicht es aus, ihn direkt nach dem Waschen gut zu glätten. Wenn die Kleidung dennoch gebügelt werden muss, empfehlen wir, das Kleidungsstück zunächst auf links zu drehen und einen Dampfgarer zu verwenden. Verwenden Sie das Bügeleisen vorsichtig, die maximale Temperatur sollte 200 Grad nicht überschreiten. Machen Sie sich vorab mit den Bügelparametern in den Anweisungen des Herstellers vertraut. Nasse Kleidung sollte nicht gebügelt werden, trocknen Sie die Kleidung vorher gründlich ab.

Wir haben auch einige grundlegende Empfehlungen für Sie, wenn Sie die Waschmaschine für Satinstoffe verwenden möchten:

Füllen Sie die Trommel nicht, sondern nur zur Hälfte. Beim Aufquellen vergrößert Satin sein Volumen und wird schwerer.

Waschen Sie Satinkleidung nicht gleichzeitig mit synthetischer Kleidung. Dadurch vermeiden Sie die Bildung von Flusen auf der Oberfläche.

Stellen Sie vor dem Beladen sicher, dass die Kleidungsstücke auf links gedreht sind. Auf diese Weise werden die Nähte gründlich gewaschen.

Trocknen Sie die Kleidungsstücke nach dem Waschen nicht in der Sonne. Legen Sie feuchte Satinkleidung in den Schatten oder einen gut belüfteten Raum.
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