Was ist Avantgarde-Mode?
04 Sep 2024
Die Shows der Avantgarde-Designer wirken manchmal grotesk und leicht verrückt. Manche bewundern die Flugbahn des Designgedankens, während andere sie nicht verstehen. Schauen wir uns gemeinsam die avantgardistischen Modetrends an. Avantgardismus – eine Bewegung in der Kunst, die sich durch innovative, experimentelle Ideen und radikale Arten ihrer Verkörperung auszeichnet. Der Trend erschien im frühen 20. Jahrhundert und wurde zu einer Revolution in Kino, Musik, Malerei, Literatur und natürlich Mode. Der Avantgardismus sollte traditionelle Vorstellungen von Kunst verändern, und das ist ihm teilweise gelungen. Im Laufe der Zeit verlor die Avantgarde-Kunst ihren rebellischen Geist und entwickelte sich zu einer vollwertigen Volksbewegung mit vielen Richtungen.
Viele Modehistoriker sind sich einig, dass der avantgardistische Kleidungsstil in den frühen 1920er Jahren in Japan aufkam. Die Vision japanischer Designer von europäischer Mode war in ungewöhnlichen Outfits enthalten. Doch der Avantgardismus begann sich auf den Laufstegen der Welt in den 60er Jahren herauszubilden, als ein Designer, inspiriert von den Erfolgen der Menschheit bei der Erforschung des Weltraums, die legendäre Kollektion „Space“ entwarf. Die Kleidung sah futuristisch aus, hatte klare Linien und geometrische Ausschnitte und wurde in leuchtenden Farben präsentiert. Die Kollektion erregte großes Aufsehen und wurde zu einer der berühmtesten in der Karriere des Modeschöpfers. Nach der starken Reaktion auf seine Kollektion wandten sich viele berühmte Designer der Avantgarde zu. Ein anderer Designer beispielsweise entwirft seit Anfang der 1970er Jahre völlig ungewöhnliche Outfits und fördert damit die rebellischen Ideen der Punkkultur.
Viele Modehistoriker sind sich einig, dass der avantgardistische Kleidungsstil in den frühen 1920er Jahren in Japan aufkam. Die Vision japanischer Designer von europäischer Mode war in ungewöhnlichen Outfits enthalten. Doch der Avantgardismus begann sich auf den Laufstegen der Welt in den 60er Jahren herauszubilden, als ein Designer, inspiriert von den Erfolgen der Menschheit bei der Erforschung des Weltraums, die legendäre Kollektion „Space“ entwarf. Die Kleidung sah futuristisch aus, hatte klare Linien und geometrische Ausschnitte und wurde in leuchtenden Farben präsentiert. Die Kollektion erregte großes Aufsehen und wurde zu einer der berühmtesten in der Karriere des Modeschöpfers. Nach der starken Reaktion auf seine Kollektion wandten sich viele berühmte Designer der Avantgarde zu. Ein anderer Designer beispielsweise entwirft seit Anfang der 1970er Jahre völlig ungewöhnliche Outfits und fördert damit die rebellischen Ideen der Punkkultur.
Erkundung der Ursprünge des Avantgarde-Stils
Der Avantgarde-Stil tauchte erstmals in Architektur und Kultur auf. Als Kleidungsstil entstand er in den 1920er Jahren in Japan. Der Avantgarde-Stil war eine japanische Interpretation europäischer Kleidung. Dieser Stil zeichnet sich durch gerade geometrische Silhouetten aus, oder im Gegenteil durch formlose. Dies ist ein Spiel mit Formen, eine Demonstration einer sehr interessanten Silhouette und Schnittführung.
Avantgarde-Mode – ein Konzept, das fortschrittliche, unkonventionelle, extravagante Modetrends beschreibt, die nicht in konventionelle Normen passen.
Heutzutage ist es selten, einen reinen Stil zu finden, es ist in Mode gekommen, Stile zu mischen. Und das ist viel interessanter, weil es Raum für Kreativität bietet. Es gibt einige Regeln, nach denen Stile gemischt werden können. Zum Beispiel lässt sich Drama gut mit Sport kombinieren, Romantik mit Femininität, Sport mit Femininität, und Klassik lässt sich im Gegenteil sehr schwer mit anderen Stilen kombinieren. Aber jeder kann sich seine eigenen Kombinationen ausdenken. Wenn Sie ganz in Grau gekleidet sind, kann das bedeuten, dass Sie nicht auf Ihre Kleidung achten oder, wahrscheinlicher, einfach danach streben, mit der grauen Masse zu verschmelzen. Achtung, kreative Menschen kleiden sich unverwechselbar, interessant und kreativ. Schließlich ist Kleidung eines der Mittel zur Selbstdarstellung, das nicht ignoriert werden sollte.
Die Hauptfarbe ist Schwarz, eine asketische Farbe, Farbe als Hintergrund für die Wahrnehmung des Modells. So wird die Ausdruckskraft der Modelle nicht durch Farbe, sondern durch Linien, Formen und Schnitte erreicht. Der Avantgarde-Stil verwendet technologisch neue Stoffe , Netz, Papier und Karton. Dieser Stil ist für kluge und kreative Menschen, die sich von der Masse abheben möchten.
Die erste Richtung des Avantgarde-Stils ist der Minimalismus. Hier werden nur einfache Materialien, einfache einheitliche Formen und Monochrom verwendet. Beim Minimalismus wird in der Regel nicht mehr als eine Farbe in einem Anzug verwendet, hauptsächlich Schwarz, Weiß und Grau. Der Minimalismus zeichnet sich durch einfache Silhouetten, klare Linien, Monochrom, ein Minimum an Details und Zeichnungen aus.
Die zweite Richtung ist der Konzeptualismus. Dies ist Kleidung um der Kleidung willen, nicht um sie zu tragen, sondern um der Selbstverwirklichung des Autors willen, der in seiner Kollektion jede Idee oder jedes Konzept verkörpert. Kleidung kann nicht nur aus Stoff, sondern auch aus jedem beliebigen Material wie Papier, Zellophan und Metallplatten hergestellt werden.
Und die dritte Richtung des Avantgarde-Stils ist der Dekonstruktivismus. Dekonstruktion ist ein Begriff, der in der Mode seit Mitte der 1980er und bis in die 1990er Jahre hinein verwendet wird, um die Arbeit mehrerer Designer zu beschreiben, die Intellektuelle in der Modewelt sind und einen erheblichen Einfluss auf die in ihr stattfindenden Prozesse haben. Als Bewegung in der Mode entstand sie 1986. Der Ideologe der Bewegung war ein berühmter japanischer Designer, der anfangs für seine Kollektionen kritisiert wurde. Der Begriff ist der philosophischen Bewegung des Poststrukturalismus entlehnt. Die Designer haben traditionelle Vorstellungen von Form, Funktion und Grenzen der Kleidung erschüttert. Sie neigen dazu, Kleidung als eine Form reiner Kunst zu betrachten, als ein Objekt des Experimentierens in der Formgebung oder Materialverarbeitung. Dekonstruktivismus ist die Offenlegung der Konstruktion, des Zuschneidens von Produkten, der Zerstörung vertrauter Formen, der unkonventionellen Verwendung herkömmlicher Materialien und der Suche nach neuen Technologien. Oft wird Motrizität im Schnitt und der Zusammensetzung von Kleidung, Schichtung, rohe Kanten und unbestimmte Farben verwendet, wodurch Asexualität betont wird. Designer kreieren normalerweise in einem Unisex-Stil.
Der Punkt ist ein außergewöhnlich frischer Blick auf europäische Kostüme. Japanische Designer behandeln geschnittene Kleidung mit großer Ehrfurcht und wenn sie ein klassisches Kleid auseinandernehmen, gehen sie immer zum Wesentlichen, zur Basis, zum Anfang, zu dem Punkt, an dem man die eigentliche Idee bewundern kann, zum Beispiel eine Naht. Das einfachste, banale Detail eines Kostüms kann in der Arbeit eines japanischen Designers zum wichtigsten, stilbildenden Detail werden und umgekehrt kann es aus unserer üblichen Sicht wichtig, völlig unbedeutend und sogar unnötig sein. Verschlüsse müssen das Kleid nicht unbedingt befestigen, sie können es einfach schmücken. Mode wird wirklich unberechenbar.
Avantgarde-Mode – ein Konzept, das fortschrittliche, unkonventionelle, extravagante Modetrends beschreibt, die nicht in konventionelle Normen passen.
Heutzutage ist es selten, einen reinen Stil zu finden, es ist in Mode gekommen, Stile zu mischen. Und das ist viel interessanter, weil es Raum für Kreativität bietet. Es gibt einige Regeln, nach denen Stile gemischt werden können. Zum Beispiel lässt sich Drama gut mit Sport kombinieren, Romantik mit Femininität, Sport mit Femininität, und Klassik lässt sich im Gegenteil sehr schwer mit anderen Stilen kombinieren. Aber jeder kann sich seine eigenen Kombinationen ausdenken. Wenn Sie ganz in Grau gekleidet sind, kann das bedeuten, dass Sie nicht auf Ihre Kleidung achten oder, wahrscheinlicher, einfach danach streben, mit der grauen Masse zu verschmelzen. Achtung, kreative Menschen kleiden sich unverwechselbar, interessant und kreativ. Schließlich ist Kleidung eines der Mittel zur Selbstdarstellung, das nicht ignoriert werden sollte.
Die Hauptfarbe ist Schwarz, eine asketische Farbe, Farbe als Hintergrund für die Wahrnehmung des Modells. So wird die Ausdruckskraft der Modelle nicht durch Farbe, sondern durch Linien, Formen und Schnitte erreicht. Der Avantgarde-Stil verwendet technologisch neue Stoffe , Netz, Papier und Karton. Dieser Stil ist für kluge und kreative Menschen, die sich von der Masse abheben möchten.
Die erste Richtung des Avantgarde-Stils ist der Minimalismus. Hier werden nur einfache Materialien, einfache einheitliche Formen und Monochrom verwendet. Beim Minimalismus wird in der Regel nicht mehr als eine Farbe in einem Anzug verwendet, hauptsächlich Schwarz, Weiß und Grau. Der Minimalismus zeichnet sich durch einfache Silhouetten, klare Linien, Monochrom, ein Minimum an Details und Zeichnungen aus.
Die zweite Richtung ist der Konzeptualismus. Dies ist Kleidung um der Kleidung willen, nicht um sie zu tragen, sondern um der Selbstverwirklichung des Autors willen, der in seiner Kollektion jede Idee oder jedes Konzept verkörpert. Kleidung kann nicht nur aus Stoff, sondern auch aus jedem beliebigen Material wie Papier, Zellophan und Metallplatten hergestellt werden.
Und die dritte Richtung des Avantgarde-Stils ist der Dekonstruktivismus. Dekonstruktion ist ein Begriff, der in der Mode seit Mitte der 1980er und bis in die 1990er Jahre hinein verwendet wird, um die Arbeit mehrerer Designer zu beschreiben, die Intellektuelle in der Modewelt sind und einen erheblichen Einfluss auf die in ihr stattfindenden Prozesse haben. Als Bewegung in der Mode entstand sie 1986. Der Ideologe der Bewegung war ein berühmter japanischer Designer, der anfangs für seine Kollektionen kritisiert wurde. Der Begriff ist der philosophischen Bewegung des Poststrukturalismus entlehnt. Die Designer haben traditionelle Vorstellungen von Form, Funktion und Grenzen der Kleidung erschüttert. Sie neigen dazu, Kleidung als eine Form reiner Kunst zu betrachten, als ein Objekt des Experimentierens in der Formgebung oder Materialverarbeitung. Dekonstruktivismus ist die Offenlegung der Konstruktion, des Zuschneidens von Produkten, der Zerstörung vertrauter Formen, der unkonventionellen Verwendung herkömmlicher Materialien und der Suche nach neuen Technologien. Oft wird Motrizität im Schnitt und der Zusammensetzung von Kleidung, Schichtung, rohe Kanten und unbestimmte Farben verwendet, wodurch Asexualität betont wird. Designer kreieren normalerweise in einem Unisex-Stil.
Der Punkt ist ein außergewöhnlich frischer Blick auf europäische Kostüme. Japanische Designer behandeln geschnittene Kleidung mit großer Ehrfurcht und wenn sie ein klassisches Kleid auseinandernehmen, gehen sie immer zum Wesentlichen, zur Basis, zum Anfang, zu dem Punkt, an dem man die eigentliche Idee bewundern kann, zum Beispiel eine Naht. Das einfachste, banale Detail eines Kostüms kann in der Arbeit eines japanischen Designers zum wichtigsten, stilbildenden Detail werden und umgekehrt kann es aus unserer üblichen Sicht wichtig, völlig unbedeutend und sogar unnötig sein. Verschlüsse müssen das Kleid nicht unbedingt befestigen, sie können es einfach schmücken. Mode wird wirklich unberechenbar.
Wie hat sich der Avantgarde-Stil im Laufe der Zeit entwickelt?
Avantgarde kann keine Fashionista gleichgültig lassen. Heute wird dieser Stil zu Recht als einer der extravagantesten und nicht-trivialsten angesehen. Er findet seine Verkörperung in ungewöhnlichen Bildern. Dieser Stil besteht aus originellen Accessoires, satten Farben, interessanten Kleidungsformen und außergewöhnlichen Frisuren. Der Name dieses Modetrends hat französische Wurzeln. Er bedeutet „vorgerückte Ablösung“. In der Vergangenheit wurde dieses Wort verwendet, um die Truppen zu bezeichnen, die vorrücken und den Schlag einstecken.
Heute ist das genaue Datum des Auftretens dieses Stils unbekannt. Modehistoriker gehen davon aus, dass die Avantgarde in der Kleidung erstmals in den sechziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts auftauchte. Anfangs glaubte man, dass die Avantgarde nur für Ausflüge aufs Podium oder Dreharbeiten zu verschiedenen Filmen akzeptabel sei. Nicht jede Fashionista traut sich, sich in solch schockierende Dinge zu kleiden. Dieser nicht-triviale Stil wird nur den Fashionistas gefallen, die die Grauheit des Alltags und die monotone Routine satt haben. Avantgarde kennt keine Grenzen und Beschränkungen der Realität. Betrachten wir die Merkmale dieses Modetrends im Detail.
· Der Stil zeichnet sich durch kräftige Farbkombinationen aus. Kreative Dinge werden in einer sehr breiten und reichen Farbpalette präsentiert. Sehr oft findet man Kleidung, die in giftigen und ätzenden Farben bemalt ist. Eine gesättigte Palette findet sich nicht nur bei Dingen, Accessoires oder Schuhen, sondern auch bei der Farbe der Frisur.
· Avantgarde gehorcht keinen Regeln. Dieser Modetrend ist eine wahre Verkörperung der gewagtesten und unkonventionellsten Ideen, die nur in die hellen Köpfe talentierter Designer kommen können. Gewagte Outfits kombinieren mehrere verschiedene Stile gleichzeitig. Beispielsweise kann avantgardistische Kleidung klassische, glamouröse und gotische Akzente enthalten.
· Nur wenige wissen es, aber dieser Stil ist sowohl teuer als auch recht erschwinglich. Es hängt alles nur von den Materialien ab, aus denen die Kleidung hergestellt ist, und diese können sehr unterschiedlich sein. Es können Plastikbehälter, Münzen und andere improvisierte Mittel sein. Aber denken Sie nicht, dass alle Avantgarde-Dinge aus verfügbaren Rohstoffen bestehen. Es gibt auch edle Produkte aus Pelz, Wolle, Seide, Spitze und Satin. Dieser Stil hat längst alle Grenzen des Erlaubten überschritten. Es gibt keine exotischeren und außergewöhnlicheren Dinge als Kleidung im Avantgarde-Stil.
· Die Silhouetten der originellen Outfits unterscheiden sich stark von den traditionellen Optionen. Sie können viele scharfe Winkel, Rundungen oder markante Details in großer Größe aufweisen. Dies gilt sowohl für unkonventionelle Kleidung als auch für Damenfrisuren.
· Der Stil kombiniert Noten von Drama und Theatralik sowie finstere und satirische Momente. Beim Anblick einer Dame in einem Avantgarde-Outfit kommen einem Gedanken an eine parallele Realität in den Sinn. Sehr oft verwirklichen Designer in seltsamen Kostümen ihre kühnsten Fantasien. Zum Beispiel können es übertriebene Elemente sein: riesige Perlen, riesige eckige Schultern oder eckige Linien.
Minimalismus
Der Minimalismus ist die lakonischste und „ruhigste“ Richtung. Er wird sich gut in das alltägliche Bild einfügen können. Sein Name spricht für sich. Minimalistische Kleidung ist mit einer kleinen Anzahl dekorativer Elemente ausgestattet und zeichnet sich durch zurückhaltende Linien und einen einfachen Stoffschnitt aus. Ein charakteristisches Merkmal dieses Untertyps ist die Einfachheit der Silhouetten in Verbindung mit kräftigen Farbpaletten. Im Moment sind minimalistische Jacken mit lässigem Gingham, Kleider mit geometrisch geformten Ausschnitten und Röcke aus verschiedenen Stoffen auf dem Höhepunkt der Popularität.
Dekonstruktivismus
Diese Richtung ist eine lebendigere Verkörperung der Avantgarde. Sie enthält viele ausgeprägte Elemente dieses Stils. Dazu gehören äußere Nähte, nicht standardmäßige Silhouetten, asymmetrische Elemente und Verschlüsse an den unerwartetsten Stellen. In dieser Richtung können Sie die unerwartetsten Dinge finden. Beispielsweise Badeanzüge in Jacken- oder Kleidform, die eigentlich eine klassische Hose sind.
Heute ist das genaue Datum des Auftretens dieses Stils unbekannt. Modehistoriker gehen davon aus, dass die Avantgarde in der Kleidung erstmals in den sechziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts auftauchte. Anfangs glaubte man, dass die Avantgarde nur für Ausflüge aufs Podium oder Dreharbeiten zu verschiedenen Filmen akzeptabel sei. Nicht jede Fashionista traut sich, sich in solch schockierende Dinge zu kleiden. Dieser nicht-triviale Stil wird nur den Fashionistas gefallen, die die Grauheit des Alltags und die monotone Routine satt haben. Avantgarde kennt keine Grenzen und Beschränkungen der Realität. Betrachten wir die Merkmale dieses Modetrends im Detail.
· Der Stil zeichnet sich durch kräftige Farbkombinationen aus. Kreative Dinge werden in einer sehr breiten und reichen Farbpalette präsentiert. Sehr oft findet man Kleidung, die in giftigen und ätzenden Farben bemalt ist. Eine gesättigte Palette findet sich nicht nur bei Dingen, Accessoires oder Schuhen, sondern auch bei der Farbe der Frisur.
· Avantgarde gehorcht keinen Regeln. Dieser Modetrend ist eine wahre Verkörperung der gewagtesten und unkonventionellsten Ideen, die nur in die hellen Köpfe talentierter Designer kommen können. Gewagte Outfits kombinieren mehrere verschiedene Stile gleichzeitig. Beispielsweise kann avantgardistische Kleidung klassische, glamouröse und gotische Akzente enthalten.
· Nur wenige wissen es, aber dieser Stil ist sowohl teuer als auch recht erschwinglich. Es hängt alles nur von den Materialien ab, aus denen die Kleidung hergestellt ist, und diese können sehr unterschiedlich sein. Es können Plastikbehälter, Münzen und andere improvisierte Mittel sein. Aber denken Sie nicht, dass alle Avantgarde-Dinge aus verfügbaren Rohstoffen bestehen. Es gibt auch edle Produkte aus Pelz, Wolle, Seide, Spitze und Satin. Dieser Stil hat längst alle Grenzen des Erlaubten überschritten. Es gibt keine exotischeren und außergewöhnlicheren Dinge als Kleidung im Avantgarde-Stil.
· Die Silhouetten der originellen Outfits unterscheiden sich stark von den traditionellen Optionen. Sie können viele scharfe Winkel, Rundungen oder markante Details in großer Größe aufweisen. Dies gilt sowohl für unkonventionelle Kleidung als auch für Damenfrisuren.
· Der Stil kombiniert Noten von Drama und Theatralik sowie finstere und satirische Momente. Beim Anblick einer Dame in einem Avantgarde-Outfit kommen einem Gedanken an eine parallele Realität in den Sinn. Sehr oft verwirklichen Designer in seltsamen Kostümen ihre kühnsten Fantasien. Zum Beispiel können es übertriebene Elemente sein: riesige Perlen, riesige eckige Schultern oder eckige Linien.
Minimalismus
Der Minimalismus ist die lakonischste und „ruhigste“ Richtung. Er wird sich gut in das alltägliche Bild einfügen können. Sein Name spricht für sich. Minimalistische Kleidung ist mit einer kleinen Anzahl dekorativer Elemente ausgestattet und zeichnet sich durch zurückhaltende Linien und einen einfachen Stoffschnitt aus. Ein charakteristisches Merkmal dieses Untertyps ist die Einfachheit der Silhouetten in Verbindung mit kräftigen Farbpaletten. Im Moment sind minimalistische Jacken mit lässigem Gingham, Kleider mit geometrisch geformten Ausschnitten und Röcke aus verschiedenen Stoffen auf dem Höhepunkt der Popularität.
Dekonstruktivismus
Diese Richtung ist eine lebendigere Verkörperung der Avantgarde. Sie enthält viele ausgeprägte Elemente dieses Stils. Dazu gehören äußere Nähte, nicht standardmäßige Silhouetten, asymmetrische Elemente und Verschlüsse an den unerwartetsten Stellen. In dieser Richtung können Sie die unerwartetsten Dinge finden. Beispielsweise Badeanzüge in Jacken- oder Kleidform, die eigentlich eine klassische Hose sind.