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Wie man im Stil der 60er Jahre Kleid?

von 黄治鑫 02 Dec 2024

Die 1960er Jahre waren ein Jahrzehnt des Wandels, nicht nur in Politik und Kultur, sondern auch in der Mode. Diese Ära markierte die Abkehr von traditionellen und konservativen Stilen und führte zu mutigen Experimenten, farbenfrohen Mustern und innovativen Designs. Ob es der scharfe Mod-Look Londons, die freigeistige Hippie-Stimmung San Franciscos oder die eleganten, von Jackie Kennedy inspirierten Ensembles waren, der Stil der 60er Jahre bot vielfältige Geschmäcker.

Dieser Leitfaden bietet eine eingehende Erkundung, wie man sich im Stil der 1960er Jahre kleidet, und behandelt ikonische Trends, Frisuren, Make-up und sogar Tipps, wie man diese Vintage-Looks in moderne Kleiderschränke integrieren kann. Von modischen Minis bis hin zu fließenden Maxi-Kleidern bieten die 60er Jahre einen zeitlosen Reiz, der Designer und Modebegeisterte gleichermaßen inspiriert.
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Die Entwicklung der Mode der 1960er Jahre

1. Eleganz der frühen 1960er Jahre
Die frühen 60er Jahre waren eine Fortsetzung der raffinierten Mode der 1950er Jahre. Die Damenbekleidung war durch maßgeschneiderte Silhouetten, Bleistiftröcke und strukturierte Kleider gekennzeichnet. Denken Sie an Jackie Kennedys ikonischen Look, der klare Linien, Pastellfarben und Pillbox-Hüte aufwies.

Die Herrenmode spiegelte diese Raffinesse wider, mit eng anliegenden Anzügen, schmalen Krawatten und polierten Lederschuhen. Der Fokus lag auf Einfachheit und Anmut, oft mit monochromen Paletten oder subtilen Mustern.

2. Mod-Revolution Mitte der 1960er Jahre
Mitte der 60er Jahre begann die Mod-Bewegung, die ihren Ursprung in London hatte, die Modeszene zu dominieren. In dieser Ära drehte sich alles um Kühnheit, Jugend und Individualität. Miniröcke, entworfen von Mary Quant, wurden zu einem Symbol des Jahrzehnts. A-Linien-Kleider mit geometrischen Mustern, kniehohe Stiefel und bunte Strumpfhosen waren unverzichtbare Basics des Mod-Looks.

Für Männer brachte der Mod-Look engere Hosen, Poloshirts und Slim-Fit-Blazer mit sich. Accessoires wie Einstecktücher und auffällige Sonnenbrillen rundeten das Ensemble ab.

3. Hippie- und Bohème-Stil der späten 1960er Jahre
Die Gegenkulturbewegung der späten 60er Jahre brachte eine entspanntere und ausdrucksstärkere Ästhetik. Fließende Maxikleider, Fransenjacken, Batikhemden und Schlagjeans wurden populär. Erdtöne und natürliche Stoffe wie Baumwolle und Hanf spiegelten die Verbundenheit der Hippie-Community mit der Natur und ihre Rebellion gegen den Konsumismus wider.

Sowohl Männer als auch Frauen griffen zur Unisex-Mode, die oft Elemente wie bestickte Tuniken, Peace-Zeichen-Halsketten und Stirnbänder enthielt.

Schlüsselelemente der Mode der 1960er Jahre

Die Mode der 1960er Jahre war ein reiches Spektrum an Stilen, das die kulturellen Veränderungen und bahnbrechenden Trends der Ära widerspiegelte. Jedes Element der Mode des Jahrzehnts erzählt eine Geschichte von Rebellion, Kreativität und Individualität. Lassen Sie uns tiefer in die ikonischen Merkmale eintauchen, die den Stil der 60er Jahre definierten:

Miniröcke und Etuikleider
Der Minirock wurde zum bestimmenden Symbol der 60er Jahre, als Pionierin die in London ansässige Designerin Mary Quant. Dieses gewagte, oberschenkellange Kleidungsstück forderte gesellschaftliche Normen heraus und verkörperte die jugendliche Rebellion des Jahrzehnts. Miniröcke sind oft in leuchtenden Farben oder geometrischen Mustern erhältlich, was sie perfekt für den energiegeladenen Mod-Look macht.

Etuikleider mit ihren geraden Silhouetten ergänzten den Aufstieg der Miniröcke. Diese Kleider waren vielseitig und konnten elegant oder leger getragen werden, was sie zu einem Grundbestandteil der Garderobe machte. Materialien wie Jersey, Polyester und sogar metallische Stoffe wurden häufig verwendet. Die strukturierte Schlichtheit dieser Stücke ermöglichte spielerisches Experimentieren mit Accessoires wie bunten Strumpfhosen oder auffälligem Schmuck.

Psychedelische Drucke und Muster
Als die Gegenkulturbewegung an Fahrt gewann, inspirierte die psychedelische Kunst wirbelnde abstrakte Drucke in kräftigen, auffälligen Farben. Diese Muster symbolisierten einen Bruch mit der Tradition und spiegelten die Faszination der Ära für Selbstdarstellung und Experimentierfreude wider. Kleider, Hemden und sogar Hosen zeigten diese komplizierten Designs, oft gepaart mit Accessoires wie Kopftüchern oder Handtaschen in komplementären Tönen.

Geometrische Drucke waren ein weiteres Markenzeichen der 60er Jahre, insbesondere in der Mod-Modeszene. Schachbrettmuster, Streifen und kreisförmige Motive tauchten auf allem auf, von Kleidern bis hin zu Oberbekleidung, und schufen optisch auffällige Outfits, die die Blicke auf sich zogen.

Androgyne Stile und Geschlechterfluidität
Die 1960er Jahre verwischten traditionelle Geschlechtergrenzen in der Mode. Frauen trugen von der Herrenmode inspirierte Stücke wie maßgeschneiderte Hosen, Blazer und Button-Down-Hemden, oft kombiniert mit femininen Details wie Schals oder klobigem Schmuck. Dieser androgyne Look war revolutionär und signalisierte einen Wandel hin zu Geschlechtergleichheit und Vielseitigkeit in der Kleidung.

Auch Männer begannen mit weicheren Stoffen, helleren Farben und auffälligen Accessoires zu experimentieren und lösten sich von den konservativen Anzügen früherer Jahrzehnte. Der Aufstieg der Unisex-Mode spiegelte die wachsende Akzeptanz von Individualität und persönlichem Ausdruck wider.

Aussagekräftige Accessoires
Kein Outfit der 1960er war ohne die richtigen Accessoires komplett. Übergroßer Plastikschmuck wie Armreifen, Ohrringe und Halsketten verliehen modischen Ensembles eine verspielte Note. Ohrringe in auffälligen Formen wie Creolen oder geometrischen Mustern waren besonders beliebt.

Ebenso wichtig war das Schuhwerk, wobei Go-Go-Stiefel die Vorreiterrolle spielten. Diese kniehohen, oft weißen Stiefel waren perfekt zum Tanzen und ergänzten die Miniröcke und Etuikleider des Jahrzehnts. Mary-Jane-Schuhe mit niedrigen Absätzen und T-Riemen boten eine klassischere Alternative.

Strukturierte Handtaschen, oft kastenförmig und in kräftigen Farben, wurden zu unverzichtbaren Artikeln. Für einen lässigeren Look gewannen Fransentaschen in den späten 60ern an Popularität, was mit dem Aufstieg der Bohème- und Hippie-Stile einherging.

Der Aufstieg von Denim und Freizeitkleidung
Während es in der Modeszene der 60er Jahre größtenteils um elegante und mutige Statements ging, begann Denim als Symbol der Gegenkultur aufzusteigen. Schlaghosenjeans, oft mit Stickereien oder Patchwork verziert, wurden zu einem Favoriten unter den Hippies. In Kombination mit Batikhemden oder Bauernblusen verkörpert Denim den entspannten und rebellischen Geist der Zeit.

Oberbekleidungsinnovationen
Oberbekleidung war in den 60er Jahren so vielfältig wie die Ära selbst. Trenchcoats in Pastellfarben verliehen einen Hauch von Eleganz, während Lederjacken zum Synonym für rebellische Jugend wurden. In den kälteren Monaten waren Kunstpelzmäntel in leuchtenden Farben eine modische Wahl. Capes und Ponchos entwickelten sich auch zu einzigartigen Alternativen zu traditionellen Mänteln, insbesondere unter der Bohème-Szene.

Farbpalette der 60er Jahre
Die Modeszene der 1960er Jahre feierte Farbe wie nie zuvor. Helle Gelb-, Rosa-, Blau- und Grüntöne dominierten die Mod-Mode, während Erdtöne wie Braun und Orange Grundbestandteile des Hippie- und Bohème-Stils waren. Der Kontrast zwischen lebhaften Farben und gedämpften Tönen spiegelte die kulturelle Dichotomie des Jahrzehnts wider, vom strukturierten Stadtleben zum freigeistigen Landleben.

Durch die Mischung dieser Elemente wurde die Modeszene der 1960er Jahre zu einem fruchtbaren Spielplatz für Kreativität und Innovation. Ob durch modische Raffinesse, Hippie-Lässigkeit oder experimentelle Designs, die Stile der Ära inspirieren und faszinieren noch immer.
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Frisuren und Make-up: Der komplette Look

Kultige Frisuren der 60er Jahre
· Beehive: Diese voluminöse Hochsteckfrisur war bei Prominenten und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens beliebt.

· Pixie-Schnitt: Der von Twiggy populär gemachte Pixie-Schnitt symbolisierte jugendliche Energie und Modernität.

· Lang und natürlich: In den späten 60ern wurde wallendes, natürliches Haar, oft mit Blumen oder Bändern geschmückt, zum Synonym für die Hippie-Bewegung.

Make-up-Trends

· Dramatische Augen: Frauen verwendeten dicken Eyeliner, um einen Katzenaugen-Effekt zu erzielen, und fügten oft falsche Wimpern für zusätzliche Dramatik hinzu.

· Kräftiger Lidschatten: Pastellblau-, Grün- und Weißtöne waren beliebt.

· Dezente Lippen: Neutrale oder hellrosa Lippenfarben gleichen kräftiges Augen-Make-up aus.

Gegen Ende des Jahrzehnts wurde die Körperpflege für Männer lockerer. Lange Haare und Gesichtsbehaarung wie Schnurrbärte und Bärte wurden in der Mainstream-Kultur akzeptabler.

Kulturelle Einflüsse auf die Mode der 60er Jahre

Die Mod-Subkultur
Die Mod-Bewegung, die von Londons Jugend vorangetrieben wurde, feierte Musik, Kunst und Mode. Bands wie die Beatles und The Who beeinflussten diesen Stil, der sich durch scharfe Schnitte und auffällige Muster auszeichnete.

Die Hippie-Gegenkultur
Die Hippie-Bewegung lehnte gesellschaftliche Normen ab und befürwortete Frieden, Liebe und Freiheit. Dieses Ethos spiegelte sich in ihrer Kleidung wider, die Komfort, Kreativität und Individualität betonte.

Hollywood und Ikonen
Filme wie Frühstück bei Tiffany und Stars wie Audrey Hepburn und Brigitte Bardot brachten den Glamour der 60er Jahre in den Mainstream. Ihre ikonischen Looks, von eleganten schwarzen Kleidern bis zu voluminösen Frisuren, bleiben zeitlos.

So stylen Sie einen kompletten 60er-Jahre-Look

Um einen Look im Stil der 1960er zu erreichen, müssen ikonische Vintage-Elemente mit modernem Stil in Einklang gebracht werden. Ob für eine Themenveranstaltung oder für den Alltag, so können Sie die Mode der Ära aufgreifen:

Signature Pieces
Beginnen Sie mit Schlüsselstücken wie Mini-Röcken, Etuikleidern oder maßgeschneiderten Hosen. Wählen Sie auffällige Muster wie geometrische Drucke oder psychedelische Wirbel für Authentizität. Kombinieren Sie Go-Go-Stiefel oder Mary-Jane-Schuhe für Schuhe, die die Essenz des Jahrzehnts einfangen.

Accessoires
Vervollständigen Sie den Look mit übergroßen Sonnenbrillen, auffälligem Plastikschmuck und strukturierten Handtaschen. Für eine sanftere Note versuchen Sie es mit einem bunten Kopftuch oder einer Fransentasche.

Haare und Make-up
Kreieren Sie Frisuren der 60er Jahre wie glatte Mod-Schnitte oder voluminöse Hochsteckfrisuren. Verwenden Sie geflügelten Eyeliner, pastellfarbenen Lidschatten und definierte Wimpern, um die Make-up-Trends der Ära zu kanalisieren. Für eine moderne Note dämpfen Sie den Eyeliner oder entscheiden Sie sich für neutrale Töne.

Mischen Sie Retro mit Modernem
Kombinieren Sie Vintage-inspirierte Stücke mit zeitgenössischen Basics. Kombinieren Sie ein gemustertes Etuikleid mit Stiefeletten oder ein auffälliges Hemd im 60er-Jahre-Stil mit modernem Denim. Minimalistische Accessoires helfen, den Retro-Vibe auszugleichen.

Passen Sie sich Subkulturen und Jahreszeiten an
Entdecken Sie verschiedene Subkulturen der 60er Jahre, wie etwa Mod- oder Hippie-Stile. Tragen Sie bei kühlerem Wetter Rollkragenpullover unter Kleidern oder Schlaghosen mit Strickpullovern. Sorgen Sie mit ärmellosen Kleidern und Kopftüchern für einen strahlenden Sommer.

Indem Sie Retro-Basics mit modernem Feingefühl kombinieren, können Sie mühelos die 60er Jahre kanalisieren und gleichzeitig Ihren eigenen Stil kreieren.
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Abschluss

Die 1960er Jahre waren ein Jahrzehnt des Experimentierens und der Selbstdarstellung und hinterließen ein bleibendes Erbe in der Modewelt. Von modischen Minis bis hin zu Bohème-Maxis bieten die Stile der 60er Jahre endlose Inspiration für moderne Garderoben.

Ob Sie sich für eine Themenveranstaltung kleiden oder subtile Retro-Elemente in Ihren Alltagslook integrieren, die 60er Jahre bieten eine vielseitige und zeitlose Palette an Ideen. Indem Sie die kräftigen Drucke, innovativen Designs und die kulturelle Bedeutung des Jahrzehnts aufgreifen, können Sie diese ikonische Ära auf Ihre eigene einzigartige Weise feiern.
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